Ich habe bereits folgenden Aufbau:
3,12 kWp aus dem Jahr 2011 (noch mit Vergütung für Eigenverbrauch)
1,2kWp aus Nov. 2019 (ohne Vergütung für Eigenverbrauch).
Beide Anlagen an einem Fronius Primo 3.0-1 (3kW max 1-phasig)
Ich möchte nun eine weitere Anlagenerweiterung:
4,2kWp auf PV Carport
Fronius Symo Gen24 3-phasig 10kW
mit Batteriespeicher BYD 10kWh
Diese Komponenenten (auch Wechselrichter und Batterie) sind ca. 40m Leitungsweg vom Hausanschlussraum (mit Fronius Primo und Zählern) entfernt.
Ein Fronius SmartMeter wird noch im HAR angebracht.
Der Fronius Symo unterstützt Batterie laden AC und DC gekoppelt gleichzeitig. Also die Bestandsanlage kann AC-gekoppelt auch die Batterie laden.
Ich möchte nun weiterhin Messkonzept 5 verwenden (1 gemeinsamer PV-Erzeugungszähler und 1 Zweiwegezähler).
In dem Übersichtsplan vom Netzbetreiber ist da aber keine Batterie erwähnt.
Darf ich das Messkonzept verwenden. Ich meine der Fronius Symo wird so eingestellt, dass niemals die Batterie aus dem Netz geladen wird.
Somit wird der Strom der PV-Anlagen nur in der Batterie zwischengespeichert. Falls die Batterie dann entladen wird, läuft der Strom erst über den PV Erzeugungszähler. Ist das so zulässig bzw. machbar?
Wird der Netzbetreiber das so abnehmen?
In deren Übersicht für mögliche Messkonzepte ist nichts von Batteriespeicher erwähnt.
Zweite Frage:
Ist die Kombination 1-phasiger (3kW) und 3-phasiger Wechselrichter (10kW) so zulässig. Ich glaube mehr als 4,6kW darf nicht einphasig eingespeist werden?