Pvgis ist einfach, siehe Anleitung im Wissen.
Selbst 50 kWp kann man an einen WR bauen!
2 WR wären Quatsch!
Bei 20 Grad sinnVOLL belegen und freuen. Dafür brauche ich nichtmal pvgis.
Dein Anbieter klingt nach einer Nebelkerze, der hat keine Ahnung.
Pvgis ist einfach, siehe Anleitung im Wissen.
Selbst 50 kWp kann man an einen WR bauen!
2 WR wären Quatsch!
Bei 20 Grad sinnVOLL belegen und freuen. Dafür brauche ich nichtmal pvgis.
Dein Anbieter klingt nach einer Nebelkerze, der hat keine Ahnung.
PVGis ist wirklich einfach, einfach die Anleitung bedienen.
Auf der Süd-Ost müsstest du 1050 kwh/kwp haben und auf der Nord-West 850 kwh/kwp
Das Dach voll belegen wäre die Ideallösung.
Durch die Leistung der NW Seite läufst du im Sommer höchstwahrscheinlich auch nicht in die 70% Abregelung
Hallo, wollte kurz rückmelden:
Dank dem Forum haben wir nun einen Solarteur aus Ampfing/Landshut, der konzeptionell dahinter steht, die Nordseite zu belegen: nun gesamt 17,5 kWp, Hanwha Q Cells, Fronius 15er, SmartMeter, und, ja, Ohmpilot (gerade schwer lieferbar; hier und da wohl doch probat...?).
Wg. Ausführung mit Blechziegeln kein Schnäppchen, aber wir schlafen ruhiger.
Nord nicht ganz voll wg. 2 Dachfenstern; evtl. Schneefang wg. Stellplatz, Budgetlimit erreicht usw.
Zumindest konnte ich dank Forum meine Frau überzeugen. Die differierenden Meinungen in der "Szene" zu Norddachlösungen sind sehr verunsichernd. Aufklärung & Selbstinformation tut Not.
Ohmpilot + stufenloser 6KW Heizstab (Askoheat):
Simples Funktionsprinzip. Für und Wider bzgl. Wirkungsgrad/Amortisation sind durchgekaut, sei's drum.
Eigenverbrauch erhöhen. Wärmepumpe entlasten, Warmwasser bereiten/puffern (600l Energiespeicher;->Verbrühschutz), Heizung unterstützen. // 4 Pers.; zwei Büros, tagsüber kochen/waschen/heizen etc. das Übliche.
E-Auto: wird beliebäugelt. Könnte tagsüber gemütlich laden.
-> Zu P2H/Power to Home recherchiert (in unserer Konstellation wär's ideal): Auto steht tagsüber, kann laden – bei Nichtnutzung könnte es Strom ins Hausnetz zurückführen. Unglaublich, dass das (noch) nicht marktreif+bezahlbar realisiert ist und erst 2025 die rechtl. Grundlagen geschaffen werden sollen. Derweil hängen sich die Leute "Hauskraftwerke" & Co. an die Wand, Akku 1x Haus + 1x Auto doppelt investiert, doppelt zu entsorgen mal. Akku/Hausspeicher >10kwh <-> E-Auto 40-100kwh (!) ... "Autoakku wird zu stark beansprucht", naja. Dann halt paar kwh, die man spazieren fährt, "reservieren" für bidirektionale Verwendung?
Wie viele könnten ein E-Auto halten, das Nachts am Wohnort stehend für die Grundlast rückspeist, ohne am Morgen gleich "leer" zu sein.
Japan scheint bei dem Thema weiter.
Danke jedenfalls an das Forum für die bis dato aufschlußreichen Infos!
Im Netz/auf irgendwelchen Websites+Blogs findet man nur bräsiges searchengineoptimiertes Geschwurbel.
Verlinke das Forum gerne wenn du anderweitig aktiv bist. Das Gesabbel bringt keinen weiter.
Belegungsplan hattest du schon eingestellt? Bau so dass du, wenn die bedruckte Baumwolle nachgewachsen ist, den Rest ergänzen kannst. Bei 20 Grad würde ich nicht an paar Modulen sparen, das ist falscher Geiz.
Zugang elster.de schon vorhanden für schnelle VSt-Erstattung?
Steht das Haus am Ortsrand wegen Windbelastung ?
Ich habe Metallziegel genommen, wird sind aber am westlichen Ortsrand und hier pfeift der Wind schon ganz ordentlich
Blechziegel werden wohl nicht schaden. Steuer macht der "Berater", aus anderen Gründen.
Werbung fürs Forum im Bekanntenkreis läuft ... "Draußen" teils merkwürdige Anbieter-Gestalten unterwegs.
Alles gut, danke Euch!