Kann ich so nicht bestätigen. Ich lese den Smartmeter im Schaltschrank aus
Und das geht mit jeder Kombination aus Smartmeter und Wallbox? Plug and Play? Ohne basteln?
Kann ich so nicht bestätigen. Ich lese den Smartmeter im Schaltschrank aus
Und das geht mit jeder Kombination aus Smartmeter und Wallbox? Plug and Play? Ohne basteln?
Kann ich so nicht bestätigen. Ich lese den Smartmeter im Schaltschrank aus
Und das geht mit jeder Kombination aus Smartmeter und Wallbox? Plug and Play? Ohne basteln?
Natürlich nicht, aber mit der PV-Erzeugung die E-Auto Ladung zu regeln berücksichtigt nicht die restlichen Verbraucher im Haus. Es braucht einen abfragbaren Smartmeter, eine steuerbare Wallbox und eine Steuerung dazu. Da gibts dann etliche fertige teure Lösungen oder man liest sich ein und realisiert selbst was Kostengünstiges. Es soll sich ja bald amortisieren. Ich verwende dazu einen Raspberry Pi3 um ca €75.
Natürlich nicht, aber mit der PV-Erzeugung die E-Auto Ladung zu regeln berücksichtigt nicht die restlichen Verbraucher im Haus.
Wenn man nur die Erzeuung kennt ist das richtg. Aber sehr viele Anlagen werden in 70%-weich betrieben und kennen daher ihren Verbrauch schon.
Als Beispiel: Ich habe den SMA HM2.0, wollte ich eine Wallbox installieren, würde ich entweder zu Mannekes Amtron oder zur angekündigten SMA Wallbox greifen. In beiden Fällen würde die PV-geführte Ladung ohne weitere Hardware funktionieren.
Wenn man den Verbrauch kennt, kann man auch flexibel auf zugeschaltete Verbraucher im Haus reagieren. Man schaut zyklisch, ob Bezug ansteht und vergleicht dann den erzeugten Strom mit dem, was nach Abzug des zugekommenen Verbrauchs noch übrig ist. Das kann man dann zum Weiterladen benutzen, sofern es nicht kleiner ist als 6A auf den Phasen.
Ist der Verbraucher wieder inaktiv, lädt man wieder mit der Ladestromstärke aus der Erzeugung.
Man muss halt immer wieder schauen (Abfrageintervall) - so hab ich es umgesetzt.
Wer selbst programmieren möchte, ein Föhn leistet gute Dienste beim Test.
Das Problem an den KEBAs und Mennekes dieser Welt ist, das sie sich die Kommunikationsschnittellen fürstlich bezahlen lassen. Wie soll man 1000€+ Mehrkosten jemals wieder einsparen?
Die Go-e und ein Raspberry sind da ungefähr halb so teuer (und können auch die vorhandene SMA Hardware für die Messwerte verwenden). Wenn die Anlagenplanung noch bevor steht kann man sich vielleicht sogar den SMH sparen und die 70% über ein günstigeren S0 Meter realsieren.
Und: Man muss nicht mehr selber programmieren. Es gibt OpenSource Lösungen die ohne groß basteln alles das umsetzen.
Das Problem an den KEBAs und Mennekes dieser Welt ist, das sie sich die Kommunikationsschnittellen fürstlich bezahlen lassen. Wie soll man 1000€+ Mehrkosten jemals wieder einsparen?
Die Go-e und ein Raspberry sind da ungefähr halb so teuer (und können auch die vorhandene SMA Hardware für die Messwerte verwenden). Wenn die Anlagenplanung noch bevor steht kann man sich vielleicht sogar den SMH sparen und die 70% über ein günstigeren S0 Meter realsieren.
Und: Man muss nicht mehr selber programmieren. Es gibt OpenSource Lösungen die ohne groß basteln alles das umsetzen.
Zum Beispiel mit der Solaranzeige. Die arbeitet mit vielen Wechselrichtern, mit der Keba und der go-eCharger Wallbox zusammen. Mehr als einen Raspberry 3B+ oder 4B ist da nicht nötig.
Zum Beispiel mit der Solaranzeige. Die arbeitet mit vielen Wechselrichtern, mit der Keba und der go-eCharger Wallbox zusammen. Mehr als einen Raspberry 3B+ oder 4B ist da nicht nötig.
Oder die OpenWB.