Bei mir im Januar -51 kWh, Februar - 56 kWh ... ich nehme deine -5 bis -10
uiui
Bei mir im Januar -51 kWh, Februar - 56 kWh ... ich nehme deine -5 bis -10
uiui
Danke für die Korrektur, stimmt, da hab ich falsch geschaut.
hm gerade in einem anderen Thread gefunden: 3 Ungenauigkeiten bei der MesswerterfassungDie Ergebnisse aus der Berechnung des mittleren Wirkungsgrads können nur so genau sein wie die Messwerte, die der Berechnung zu Grunde liegen. Die Messwerte für die Batterieladung und Batterieentladung werden auf der AC-Seite des Sunny Island gemessen. Die Sensoren sind für den Betrieb des Sunny Island optimiert und nicht für die präzise Erfassung von Energiemengen. Beim Auto würde der berechnete mittlere Wirkungsgrad aus den Messwerten für die Batterieladung und Batterieentladung der Verbrauchsanzeige entsprechen. Die Verbrauchsanzeige im Auto beruht auf den Messwerten von Sensoren, die nicht für die präzise Messung des Verbrauchs optimiert sind. Dadurch ergeben sich Abweichungen zu den realen Werten, analog den Abweichungen des berechneten mittleren Wirkungsgrades zum realen mittleren Wirkungsgrad beim SMA Flexible Storage System.Der Eingangsstrombereich des Sunny Island 6.0H / 8.0H ist ±120 A. Bei einer Messgenauigkeit von ±1 % ergibt sich ein Messfehler von bis zu 270 W bei 230 VAC. Geräteinterne Maßnahmen verringern diesen Messfehler auf 10 W bis 20 W im langfristigen Durchschnitt. Innerhalb eines Jahres können sich die Messfehler aber auf 90 kWh bis 180 kWh summieren.Beispiel:Innerhalb eines Jahres werden für ein SMA Flexible Storage System folgende Werte im Sunny Portal angezeigt:•Batterieentladung = Edischarge = 1.190 kWh•Batterieladung = Echarge = 1.700 kWhDaraus ergibt sich ein Wirkungsgrad von η = 70 %.Der Messfehler der Batterieentladung beträgt 90 kWh und die Batterieentladung liegt in Wirklichkeit bei Edischarge= 1.280 kWh. Mit 1.280 kWh ergibt sich ein Wirkungsgrad von η = 75 %. Im Beispiel liegt der tatsächliche Effizienzwert 5 Prozentpunkte höher als der aus den Messwerten des Sunny Portals berechnete Wirkungsgrad.Für die Interpretation des berechneten mittleren Wirkungsgrades muss deshalb immer die relativ hohe Abweichung vom realen Wirkungsgrad mit berücksichtigt werden. Typischerweise ist hier von einem Fehler von ±5 % auszugehen, der in besonderen Fällen auch bis zu ±10 % betragen kann. aus https://files.sma.de/dl/7910/Efficiency-FSS-TI-de-10.pdf