Hallo zusammen,
wir haben vor einigen Monaten unser Dach sanieren lassen (Altbau) und zwei Gauben einbauen lassen. Vorteil: Platz für die Kinder. Nachteil: jetzt planen wir eine PV-Anlage und die Gaube wirft einen schönen Schatten und macht die Belegung mit Modulen zum Tetris . Vielleicht könnt ihr mir Hilfestellung geben, um eine "ideale" Belegung zu finden bzw. das meiste rauszuholen? Oder ist es so, dass sich das Dach schlicht nicht eignet und/oder zu unwirtschaftlich sein wird (Angebote hole ich gerade ein und stelle sie dann auch ein. Hier bin ich übrigens für Tipps zu Solarteuren mit guter P/L dankbar!).
Hier mal die Eckdaten. Doppelhaushälfte in Stuttgart. Dach in SO-Ausrichtung (130°), Firstlänge etwa 7,00 m, Giebellänge ca. 6,45 m (Neigung ca. 45°). Gaube Breite ca. 3,24, Länge ca. 3,40 m (Neigung ca. 21°). Im Teil unter der Gaube ist bis zur Gaube 1,20m Platz in die Höhe mit einer Neigung von ca. 35°.
Bei einigen Solarteuren wurde mir geraten das NW-Dach zu belegen (oder nur die Gaube dort), andere haben mir gesagt, ich soll das Vorhaben für mein Dach besser sein lassen, da es sicht nicht lohnt.