Geplante Inbetriebnahme | 2019-02-01 |
PLZ - Ort | 45276 - Essen |
Land | Deutschland |
Dachneigung | 38 ° |
Ausrichtung | Südwest |
Art der Anlage | Überschusseinspeisung Wohnhaus |
Nachgeführt | stationär |
Dacheindeckung | Dachziegel aus Ton |
Aufdachdämmung | |
Dachgröße |
Länge: 7.5 m Breite: 6 m Fläche: 45 m² |
Höhe der Dachunterkante | 5.32 m |
Eigenverbrauch laut EEG | |
Freier Zählerplatz vorhanden | |
Ertragsprognose pvgis (kWh/kWp) | 850 |
Eigenkapitalanteil | 100 % |
Fremdfinanzierungszinssatz | 0 % |
Grund der Investition | Etwas Gewinn auf die Laufzeit wäre schön. |
Verschattung | |
Angaben zur Verschattung | Im Herbst werfen die Dachgiebel der rückwärtig liegenden Nachbarbebauung (giebelständige Reihenhäuser) Schatten auf einen Bereich von ca. 1-1,5 m oberhalb unserer Traufe. |
Infotext | Der Abstand zum Nachbarn ist mindestens 0,5 m, wenn die Module aus nicht brennbaren Materialien hergestellt werden (BauO NW), daher werden Glas-Glas-Module verwendet. |
Angebot 1 | Angebot 2 | Angebot 3 | |
Einstellungsdatum | 8. Dezember 2019 | 8. Dezember 2019 | 15. Januar 2020 |
Datum des Angebots | 2019-11-12 | 2019-11-27 | 2020-01-15 |
Preis pro kWp (ohne MwSt) | 1410 € | 1376 € | 1203 € |
Ertragsprognose (kWh/kWp) | 850 | 861 | 912 |
Anlagengröße | 5.2 kWp | 6.175 kWp | 6.72 kWp |
Infotext | null |
Modul 1 | |||
Anzahl | 16 | 19 | 21 |
Hersteller | Heckert-Solar | Heckert Solar | CSW Sonnenstromfabrik |
Bezeichnung | Nemo 60 m Black Edition | Nemo 60 m Black Edition | CSW-Excellent Glas-Glas |
Nennleistung pro Modul | 325 Wp | 325 Wp | 320 Wp |
Preis pro Modul | 520 € | 520 € |
Wechselrichter 1 | |||
Anzahl | 1 | 1 | 1 |
Hersteller | SMA | SMA | Kostal |
Bezeichnung | Sunny Tripower STP 5.0-3AV-40 | Sunny Tripower STP 6.0-3AV-40 | Plenticore plus 7.0 |
Preis pro Wechselrichter | 1144 € | 1296.75 € | |
Mpp-Tracker 1 | |||
Mpp-Tracker 2 | |||
Mpp-Tracker 3 |
Hersteller | Würth und Profiness | Würth und Profiness | Regtec |
Bezeichnung | |||
Preis pro Montagesystem | |||
Typ |
Stromspeicher 1 | |||
Anzahl | |||
Hersteller | |||
Bezeichnung | |||
Kapazität | |||
Preis pro Stromspeicher |
Komplettmontage | |||
Gerüst incl. | |||
Mithilfe | |||
Anschluss AC | |||
Aufständerung | |||
Reduzierung der Einspeiseleistung (EEG2012) | nicht bekannt | nicht bekannt | |
Anmeldung VNB / Netzbetreiber | |||
Dachintegriert | |||
Datenlogger | |||
Hersteller des Datenloggers | SMA | SMS | Kostal |
Einen schönen Adventssonntag wünsche ich in die Runde.
Wir möchten bald, d.h. in den nächsten drei Monaten eine Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen. Zunächst habe ich auch Angebote für Pachtanlagen (eon, Yello, Entega und Enpal) eingeholt. Diese werde ich nicht weiter verfolgen (unwirtschaftlich).
Die vorliegenden Angebote stammen von einem regionalen Anbieter. Was mich jedoch stutzig macht, ist der vergleichsweise hohe Preis. Durch dieses Forum habe ich deutlich günstigere Angeboten entdeckt.
Derzeit verbrauchen wir 2.800 kWh/ Jahr, in den nächsten Jahren könnte eine neue Heizung erforderlich werden (derzeit Gasbrennwerttherme für Warmwasser und (Fußboden-) Heizung). Elektromobilität ist derzeit kein Thema, könnte aber auch eins werden. Ein Speicher wird nicht installiert.
Ziel sollte sein, die Dachfläche - unabhängig vom Eigenverbrauch - möglichst großflächig zu nutzen. Ich bin mir unschlüssig, ob ein Abstand zum Nachbarn von 1,25 m einzuhalten ist (LBauO NW §32 Abs. 5) oder ob auch nur 0,5 m ausreichend sind. Nach meinem Verständnis sind 0,5 m Abstand möglich, wenn die Anlage aus nicht brennbaren Materialien besteht. Ich möchte jedoch auf Nummer sicher gehen, weil unsere Nachbarin uns bereits (erfolglos) verklagt hat. Ich fürchte, Sie wartet auf eine passende Gelegenheit… Ein Anbieter, auf dessen Angebot ich noch warte, hat Module des Herstellers Kioto ins Spiel gebracht. Es handelt sich im Doppelglasmodule, die (vielleicht?) aus den geforderten nicht brennbaren Materialien bestehen. Ich stehe bereits in Kontakt mit der zuständigen Baugenehmigungsstelle. Die Anlage selbst ist genehmigungsfrei, muß aber weiterhin rechtlich einwandfrei sein, d.h. ich habe dafür zu sorgen.
Das zweite Angebot nutzt die Dachfläche optimal aus, jedoch ist die Optik durch den Wechsel der Modulausrichtung fragwürdig und zudem dürfte die Randlage (Ortgang) problematisch sein.
Welche Dachbelegung haltet Ihr für realisitisch bzw. technisch/rechtlich unbedenklich?
Vielen Dank vorab für jegliche Hinweise und Tipps,
Marc