Die Idee kam vom Architekten weil ich dadurch ja auch m3 rohbau spare
da schreib ich jetzt besser nichts dazu ...
Die Idee kam vom Architekten weil ich dadurch ja auch m3 rohbau spare
da schreib ich jetzt besser nichts dazu ...
Welcher Dachstuhl und welche Dacheindeckung ist unkomplizierter und günstiger, Satteldach oder Zeltdach?
Ich bin kein Zimmermann und kein Dachdecker, aber die Antwort liegt auf der Hand, oder?
Vor allem, wenn man weiß, das so ein Firstziegel gleich mal 10€ und mehr kosten kann.
und die viel schnellere Verlegung ohne Zuschnitte (teure Arbeitszeit)
hehe, da frägt jemand nach ner PV und schwups gehts erstmal an die Umgestaltung des Neubaus
Ne ernsthaft, ich weiß nicht wie weit du Nachhaltigkeit beim Hausbau einbezogen hast. ich persönlich würde dem zukünftigen Energieverbrauch vorrangig Beachtung schenken. Welchen Standard soll den das Haus aktuell haben?
Dazu eine passende Wärmepumpe die mit möglichst großer PV befeuert wird. Und dementsprechend würde ich mein Dach dann auch Planen/Auslegen.
Am Baustil hat man sich irgendwann sattgesehen bzw. daran gewöhnt. Aber an Abrechnungen der Energieversorger wohl kaum
Ach was würde ich heute alles anderst machen. Geht aber leider nicht mehr...
hehe, da frägt jemand nach ner PV und schwups gehts erstmal an die Umgestaltung des Neubaus
Nene, er hat ausdrücklich danach gefragt!
Aber auch ich betone nochmals, wie sehr du für den Rest deines Lebens in diesem Haus an die Entscheidungen von jetzt gebunden sein wirst. Ich gäbe viel dafür, die Zeit da nochmal dahin zurückdrehen zu können. Das wichtigste ist der Energiestandard und Heizungs- und Lüftungssystem sowie die Dachform, alles andere kannst du auch nachträglich noch ändern. Also: Dämmen, KWL, WP, einfaches glattes Dach!
nur zur Erläuterung für PV-Interessenten:
Meine PV mit einer Größe von 5,61 kWp, Ausrichtung fast genau Süden, Dachneigung 35 Grad, völlig unverschattet, startete heute bei Winterwetter um etwa 8:45 Uhr mit 50 Watt (nicht Kilowatt!).
Momentan (10:44 Uhr) kommen ca. 400 Watt (nicht Killowatt) vom Dach. Das sind 5 oder 6% der möglichen Leistung. Bei einer kleinen Wolke bricht die Leistung dann auch wieder stark ein.
Das reicht für die Grundlast und die Leselampe am Esstisch. An den Betrieb einer Wärmepumpe, einer Spülmaschine, einer Waschmaschine in der stromintensiiven Aufheizheizphase oder ähnliche Verbraucher ist da kaum zu denken.
Im Winter, also in der Zeit in der man Licht und Heizung braucht, ist jedes Modul mehr auf dem (möglichst großen) Dach Gold wert.
mein Favorit wäre so etwas
Kubisches Volumen = geringste Außenfläche bei max. Inhalt
Dach als Ost-Westdach = von morgens bis Abends Ertrag, beide Seite bis an Kante belegen....
ca. 15-20° = geringere Dachfläche = weniger zu isolierende Fläche als z.B bei 45°
plus ausrechende Selbstreingung der PV
sonst nix, aber auch gar nix aufs Dach
oberes Geschoss Decken offen bis unter Dach, sichtbare Balken =
ordentlich Dachüberstand ( hier 1m bei Haus 10x10) = locker Platz für 22kWp auf Dach
Da kommt auch noch im Dezember was vom Dach......
.... Ich fürchte für die ganzen Zeltdachbesitzer, dass man da in 10 Jahren nur noch mitleidig über diese Bausünden von heute lächelt....
Ich darf dir nach nunmehr 3 Jahren mit/im Walmdach bereits zustimmen. Wenn mich der Architekt (oder eher der Verkäufer) damals intensiver beraten hätte, hätte ich den Scheiß nie gebaut. Finger weg, das sieht nur aus, kann aber absolut gar nichts!
Mach ein Satteldach drauf, das kannst du ggf. gleich als Überdachung für den Eingang oder die Terassse mit nutzen, wenn der Überstand schön groß ist und dann die Fläche gleich so auslegen, dass du kaum Ränder hast und schön deckend mit PV Modulen belegen.