Die Dachseiten betragen 11(West/Ost)x10m(Süd/Nord) + jeweils 40 cm Dachüberstand -> 11,80x10,80m
Mir fehlt da die Erfahrung, um einschätzen zu können, ob da noch ein Modul hinpasst. Nach meiner Abschätzung ist das sehr knapp. Hier die Zeichnung vom Dachstuhl falls das hilft:
Was meinst du genau mit Rest? Die 0,7 kWp über den 10?
Wir sind seit ca. einem halben Jahr hier im Haus. Aktuell gehe ich nach Hochrechnungen von einem Verbrauch von ca. 3 bis 3.500 kWh aus.
Süddach ist leider größtenteils belegt. Siehe auch hier ein Luftbild (hab dann doch endlich mal eins vom Baugebiet gefunden):
Wir haben noch eine 9x3m große Garage auf der Südseite. Steht aber zwischen den Häusern und ist somit beschattet. Haus hat 2 volle geschosse a 2,6m mit sehr flachem Pultdach (5°).
Auf der Südseite ist nun leider auch noch eine SAT Anlage in der Nähe vom Kamin (der kleine schwarze Punkt da)
Die spezifischen Ertragswerte nach PVGis:
Nord: 620 kWp
Süd: 1020 kWp
Ost: 816 kWp
West: 872 kWp
Würde ich mir bei einer zusätzlichen Dachseite (bspw. Nord) einen Wechselrichter sparen können, da Ost und West zusammen gelegt werden können? Ist das sinnvoll oder eher ein Notnagellösung?
Modul WR -> Kleine Inselanlage ohne Einspeisung?
PS: Nachdem ich mir nochmal deine FAQ durchgelesen habe, denke ich deine Botschaft verstanden zu haben So viel wie geht, LG muss nicht sein und zu teuer sind die Angebote auch.