Fronius Symo Gen 24 Plus
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Was hat die Grundlast damit zu tun? Es ist doch trotzdem immer der kurzzeitige Bezug beim einschalten eines zusätzlichen Verbrauchers vorhanden. Unabhängig davon wie viel aktuell verbraucht wird.
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Eine kleine Regelverzögerung ist normal und lässt sich nicht vermeiden.
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Allerdings hält sich das meiner Erfahrung nach auch mit dem Symo Gen24 in Grenzen.
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Ich habe seit dem 01.09.2021 nur zwei KWh Netzbezug.
Kann ich bestätigen:
Fronius Symo Gen24 8.0
BYD HVS 10.2
Inbetriebnahme Anfang August 2021
Netzbezug bisher: 3 kWh.
(Ebenfalls Induktionsherd)
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naja, die Grundlast kann schon ein Rolle spielen - je nach regelalgorythmus und Parameter. Wobei das aber offenbar nicht das Problem ist. Aber was dann?
Ich habe den kleinsten Speicher, aber ob das die Ursache ist? Auf die Regelung hat der doch vermutlich keinen Einfluss, solange er den Strom kann...
Ich habe jetzt mal die Eigenverbrauchsoptimierung von "Automatisch" auf "Manuell, 0W Bezug", eingestellt. Mal sehen obs jetzt besser wird.
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naja, die Grundlast kann schon ein Rolle spielen - je nach regelalgorythmus und Parameter. Wobei das aber offenbar nicht das Problem ist. Aber was dann?
Ich habe den kleinsten Speicher, aber ob das die Ursache ist? Auf die Regelung hat der doch vermutlich keinen Einfluss, solange er den Strom kann...
Ich habe jetzt mal die Eigenverbrauchsoptimierung von "Automatisch" auf "Manuell, 0W Bezug", eingestellt. Mal sehen obs jetzt besser wird.
Strombezug aus dem Netz ist doch kein Beinbruch..
Je niedriger die angerufene Leistung, umso höher die Verluste. Daher macht es gar keinen Sinn, Null Watt anzustreben.
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pulsierende verbraucher sind ein hund beim ausregeln.
wenn dein induktionsherd alle 5s zwischen nominallast und leerlauf moduliert, dann ist das halt schwer sauber auszugleichen.
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Ich habe den kleinsten Speicher, aber ob das die Ursache ist? Auf die Regelung hat der doch vermutlich keinen Einfluss, solange er den Strom kann...
Ich habe jetzt mal die Eigenverbrauchsoptimierung von "Automatisch" auf "Manuell, 0W Bezug", eingestellt. Mal sehen obs jetzt besser wird.
Hi,
Ich hatte auch eine 9,xx kWp Anlage mit Symo gen24 und BYD Speicher angedacht. Gibt es weitere Erfahrungen zu der Einschwingzeit? Empfindest du es immernoch als problematisch? (Ja, ich weiß, ist gerade Winter) 😊
Danke und Gruß
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Hallo Waestemer,
im Grunde bin ich ganz zufrieden mit der Kombi.
Aber die langsame Einregelzeit ist unschön. Das wäre für mich ein Grund, andere WR in Betracht zu ziehen, auch wenn das Phänomen in der Gesamtbilanz vermutlich nicht viel ausmacht.
Fronius hat bei dem Symo Gen24 wohl auch noch den einen oder anderen Firmware Bug drin, es gibt recht häufig Updates, und fast jedes mal kommen danach dann andere Fehlermeldungen. Zuletzt hat der WR z.B. alle paar Wochen Ableitstrom gemeldet. Mit dem aktuellen Update scheint das wieder behoben zu sein.Für den Symo GEN24 spricht, dass er alles schon mit drin hat, auch wenn man den Speicher erst später nachrüsten will. Dann kann man den einfach anschließen, konfigurieren, und es läuft. Ohne weitere Lizenzkäufe wie z.B. bei Kostal.
Und er hat auch ein gutes Logging aller Daten (man kann aber nur alle sehen, wenn man ein Premium Abo für 24,- Jahr oder so abschließt), und ein paar konfigurierbare Digitalausgänge die man abhängig von PV-Leistung, Leistung am Einspeisepunkt, etc. schalten lassen kann. Damit kann man ein einfaches Energie-/Lastmanagement machen.Lastmanagement für Wallbox etc. kann er natürlich auch, per Modbus, glaube ich.
Meine Auswahl des Speichers, nämlich den Kleinsten von BYD (HVS5.1), so dass es gerade über die Nacht reicht, hat sich übrigens bewährt. Ein größerer Speicher würde fast nichts bringen und wäre definitiv unwirtschaftlich.
Ich habe vor dem Kauf der Anlage einfach die Zählerstände protokolliert, im Winter morgens und abends, und geschaut wie viel ich so im Schnitt zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang verbrauche.Viele Grüße,
Gunther -
Danke für die schnelle Antwort. Das war auch der Grund für meine Planung. Wollte es komplett inkl. Wallbox von Fronius bestellen, mit dem HVS 5.1, aus den genannten Gründen. Plane noch eine Brauchwasserwärmepumpe und gehe davon aus, dass ich meinen Verbrauch mit E-Auto und Pumpe recht gut steuern kann um keine riesige Batterie zu benötigen. Und zur Not lässt sich der HVS ja erweitern. Sind andere Systeme denn deutlich besser? Ich wollte möglichst auf große Eigenbaulösungen verzichten, auch wenn es mich als E-Techniker reizt. Aber im Idealfall will ich mit der Anlage möglichst wenig zu tun haben und meine Freizeit anderweitig verbringen.
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Leider hatte ich meinen Focus bei der Auswahl auf andere Punkte gelegt. Ob andere Systeme schneller regeln habe ich dann nicht mehr geschaut, weil ich den WR dann ja schon hatte. Ich meine aber mal was gelesen zu haben, von einem der Werbung dafür macht dass sein WR erheblich schneller einregelt. Aber da kann es auch nur um die Umschaltzeit bei Netzausfall gegangen sein.