Hast Du bei Sonnen einen Strom-Tarif ?
Bin noch bis 1.3. an meinen alten Versorger vertraglich gebunden, danach dann in der SonnenFlat 6750.
Zumindest wenn ich nicht schon vorher in die FlatX wechseln sollte.
Hast Du bei Sonnen einen Strom-Tarif ?
Bin noch bis 1.3. an meinen alten Versorger vertraglich gebunden, danach dann in der SonnenFlat 6750.
Zumindest wenn ich nicht schon vorher in die FlatX wechseln sollte.
Ok, ich bleibe bei der Flat8000.
Die alte Flat 6750 oder 8000 hat keinen Anreiz für den Kunden, den Eigenverbrauch zu erhöhen.
Vielmehr kann man den Eigenverbrauch in dem Rahmen halten, den sonnen kalkuliert hat und parallel dazu möglichst viel vom Dach aus gegen Vergütung einspeisen.
Und bei der Flat X warten wir jetzt den Tarifrechner und ein Berechnungsbeispiel des sonnen-Partners vor Ort ab …
Wollte mal einen kleinen Zwischenbericht nach nicht ganz 3 Wochen Betrieb geben - Fazit: bin begeistert!
Beim SMA STP10.0 Wechselrichter gab's immer wieder Probleme mit dem SunnyPortal und auch dem lokalen Netzwerkzugang. Nach Firmware-Upgrade hat sich jetzt am Wochenende rausgestellt, dass tatsächlich das Netzwerk-Kabel nicht sauber aufgelegt war. Am Sonntag behoben und endlich ist die Verbindung stabil.
Die SonnenBatterie selbst und auch die App (neu als auch alt) funktionieren bisher tadellos.
Habe eben mal die CSV Werte aus dem alten Portal gezogen (15.01. bis 03.02.) und die Summen [kWh] gebildet:
Entladung | Ladung | Erzeugung | Verbrauch | Einspeisung | Netz-Bezug |
74,58 | 85,24 | 164,38 | 371,83 | 2,61 | 221,27 |
Die Werte für Erzeugung und Verbrauch stimmen (fast) mit denen vom SMA WR überein, und auch (fast) mit dem 2Ri-Zähler.
Wirkungsgrad zu berechnen ist noch ein bisserl früh, zumal der SoC ja nicht von 0% Start auf 0% Ende ging. Da sind die Jahreswerte dann eher interessant.
Überrascht bin ich über den Autarkiegrad.
Der liegt trotz sehr viel Nebel/Regen und mehrere Tage um die 0 bis -5°C Außentemperatur (WäPu) immerhin bei 40%.
Habe aber auch möglichst alle Verbraucher in die Sonnen-Stunden verlegt.
Z.B. Waschmaschine/Spülmaschine 12 Uhr, Warmwasser (WäPu) 14 Uhr.
Also geschmeidige 2.6kWh eingespeist bisher (2Ri steht noch auf 2kWh) und praktisch die komplette Erzeugung selbst verbraucht (und Keller + Garage mit den Wandlerverlusten gewärmt).
Im Februar kommen hoffentlich ein paar bessere Tage, die Prognose sieht jedenfalls deutlich besser als die letzten 4 Tage bei Dauerregen aus:
Und so sah der Verlauf die letzten 3 Wochen aus:
Kleines Update zum Thema Steuern:
Nachdem ich jetzt doch seitens Finanzamt grünes Licht für die Speicher-Abschreibung bekommen habe (Flat sei dank), gleich mal noch die EkSt inkl. EÜR eingereicht und meine Wirtschaftlichkeitsrechnung aktualisiert. Die ist dank zusätzlichen ~200€ Afa-Effekt pr Jahr um ein Jahr vorgerutscht und zeigt damit Richtung 10 Jahre.
Meine Empfehlung: einfach mal einen Termin mit dem FA Bearbeiter machen und das persönlich besprechen und die FAQ & AGB von Sonnen mitnehmen.
Das Finanzamt war übrigens auch sehr fix bei der Zuteilung der neuen Steuernr. und auch die Rückerstattung der MwSt war 2 Wochen später wieder auf dem Konto.
Im Gegenzug wurde auch schon die erste ueWA auf den Eigenverbrauch aus meiner Januar-Voranmeldung eingezogen.
Hier blieb mein FA aber hart und folgt nicht der Interpretation aus Bayern. D.h. für die ueWA muss ich die Differenz aus Erzeugung (WR) und Einspeisung nehmen. Damit kann ich leben.
Fazit: Bisher würde ich nichts anders machen - ich hätte nur gerne mehr Dachfläche
Hier blieb mein FA aber hart und folgt nicht der Interpretation aus Bayern. D.h. für die ueWA muss ich die Differenz aus Erzeugung (WR) und Einspeisung nehmen. Damit kann ich leben.
Das ist doch auch so in der Bayerischen Anleitung.
Erzeugung minus Einspeisung ist Eigenverbrauch und diesen multiplizierst du mit dem fiktiven kWh-Preis.
Dann Netto bilden (falls mit Brutto gearbeitet wurde) und davon 19% USt abführen.
Was hattest du geplant?
Was hattest du geplant?
Bin gerade unterwegs, kann es also nicht wasserfest nachschauen - aber ich meine im PV-Leitfaden Bayern gelesen zu haben, dass die ueWA nicht auf die Speicherverluste zu zahlen ist (sofern der Speicher > 10% unternehmerisch genutzt wird).
In dem Fall wäre es relevant, was an kWh aus dem Speicher rauskommt, nicht was reingeht.
Und die Daten (Ladung vs. Entladung) bekommen wir aus unseren SonnenBatterien ja raus...
Aber die 10-15% weniger ueWA pro Jahr machen den Kohl dann auch nicht fett, da macht sich die Afa auf den Speicher deutlich mehr bemerkbar
Hallo mcbrw,
alles klar, Speicherverluste hatte ich nicht im Kopf.