Hallo Freunde der Sonne,
ich plane 2020 den Bau eines EFH und habe mich nach langer Überlegung gegen Gas und für eine LWWP als Wärmequelle entschieden.
Dies macht imho erst richtig Sinn bei gleichzeitigem Betrieb einer PV.
Das Haus wird eine Ost-West-Ausrichtung haben mit 45° Satteldach. Es ist eine durchgehende Dachfläche mit Südblick von knapp 7x10 m vorhanden.
Der Standort ist Südberlin.
Mein Finanzplan steht eigentlich bereits, ist aber noch nicht abgeschlossen. Bisher habe ich keine PV vorgesehen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich lieber das Darlehen aufstocke und die PV auf Pump finanziere oder sozusagen sehe was ich aus Restmitteln anschaffen kann.
Welche Anlagengröße würdet ihr empfehlen und mit welchen Kosten sollte ich rechnen?
Kann evtl. jemand aus eigener Erfahrung einen lokalen Solateur empfehlen?
Vielen Dank für eure Anregungen.
Grüße,
Morgagni