vor zehn minuten wurde mein rücklaufgesperrter zähler durch einen 2RZ gesetzt... in summe immer noch nur einer...
3 Module ( mit jeweils eigenen Wechselrichter ) auf Flachdach 1x Ost, 1x Süd, 1x West
-
-
-
Danke im Namen aller echten Interessenten.
Aha, du bist also der Sprecher aller "echten Interessenten"...
-
nein... das betrachtest aus der falschen perspektive... Andreas und andere stehen mit rat und tat "echten interessenten" bei... die sich eine eeg-anlage aufbauen möchten... diese mit der materie unerfahrenen anwender erfahren hier eine fast neutrale beratung von praxisnahen fachleuten... diese helfen dem anlagenbetreiber in spe ohne primäre verkaufsabsicht und schaffen eine grundlage und basiswissen für ein solides gewerk...
-
Na dann soll der Andreas doch mal vorrechnen, welchen "Gewinn" der TS mit seinem Dach bei aktueller Einspeisevergütung noch machen kann. Aber bitte alle Kosten (auch den Rückbau nach 20 Jahren) berücksichtigen. Ich lasse mich gerne überzeugen, aber nur mit Zahlen.
-
Kannst mich ja so nennen, steht dir frei, ich bin eher ein Fürsprecher für PV in D in 2019.
Nunja, bin jemand der nicht jeden Tag Anlagen verkaufen muss. Von daher bin ich in den meißten Fällen wirtschaftlich unabhängig bei den Beratungen.
Und viele, viele gute Anlagen, die nach den Beratungen hier umgesetzt wurden zeugen doch davon, dass das was hier viele unentgeltlich tun, bestens funktioniert.
Aber je schneller sich User hier outen, umso besser weiß man mit ihnen umzugehen.
Danke dafür
Gruß aus Kiel, Andreas
-
Ich denke eine Pauschale Aussagen über rechnet sich , oder rechnet sich nicht , sollte mann nicht treffen, kommt sicher vieles auf den Einzelfall an. Ich habe ja genau deswegen nicht pauschal gefragt.
Und mit einer Antwort wie: bei deiner Anlage spielt der Winkel in Ost/West keine große Rolle , hätte ich gut leben können.
Ich habe keineswegs ein Vorprogramierte Meinung , gegen PV !!!
-
Andreas doch mal vorrechnen, welchen "Gewinn"
Anschaffungskosten 8kWp: 10.000€
Einspeisevergütung über 20 Jahre: 13.000€ (9ct x 900kWh spez. x 20 Jahre)
Rückbaukosten 1.000€ (*lol*)
zzgl. pos. Steuereffekte
zzgl. Direktverbrauch und vermiedener Netzbezug
zzgl. 21. Restjahr
zzgl. Wertsteigerung Immobilie
zzgl. Vorteile bei Hausheizung- und oder Warmwasserbereitung
zzgl. Direktverbrauch / Verkauf der Energie nach dem 21. Jahr bis Anlagenlebensende für dann ca. 2 Ct Gestehungskosten
Reicht das erstmal?
Ungeahnte Möglichkeiten. Muss man aber wollen, niemand sollte gezwungen werden, zu den Gewinnern des 21. Jahrhunderts zu gehören.
Gruß, Andreas
-
Anschaffungskosten 8kWp: 10.000€
Einspeisevergütung über 20 Jahre: 13.000€ (9ct x 900kWh spez. x 20 Jahre)
Rückbaukosten 1.000€ (*lol*)
Wenn ich da noch die Versicherung einrechne und einen WR-Tausch, dann bin ich schon im minus und muss gar nicht weiter rechnen. Danke.
-
Reicht das erstmal?
reicht... 7kWp ost/west: 5.000€ netto, eeg-vergütung 20 Jahre: 8.000€ Rückbaukosten: drei kästen bier...
-
Da sehe ich 24 Module, je 12 O/W. Je nachdem wie genau nur 6 Meter nutzbar sind, entweder 3- reihig Standardmodule oder, wenn Spitz auf Knopf auch 6,3m rauskommen, 3 moderne 72-Zeller mit 2,11x1,05m mit 400Wp (Canadian Solar) drauftun. Und auf einmal bist du schon bei 9,6kWp. Das ganze an einen Huawei 8KTL, Datenlogger und Smartmeter hintendran, fertig.
Zählerplatz ist doch schick sauber, freie Zählerplätze auch, Überspannungsschutz schon da, kein Umbau nötig. Alles auf grün.
Grösstes Problem an dieser Stelle: Satschüssel wegbauen und Dachstatik prüfen, man bräuchte 16-20kg/m² zusätzlich.
Je nachdem wie hoch das Gebäude ist, schlägt die Einrüstung mehr oder weniger zu.
So long, Gruß aus Kiel, Andreas
Module: 4.500€
WR: 1.600€
Gestell 1.500€
Montage: 1.500€
Elektrik und Gestellerdung: 500€
Logger und Modbuszähler: 650€
Gerüst 1.000€
Bummelig 1.150€ netto/kWp möglich.