Spiecher bekommen wir keinen, da zu teuer und bis her unnötig.
Zu teuer kann - je nach Hersteller - sein, aber nicht unnötig. Ohne Speicher ist PV ziemlich nutzlos für die Energiewende.
Spiecher bekommen wir keinen, da zu teuer und bis her unnötig.
Zu teuer kann - je nach Hersteller - sein, aber nicht unnötig. Ohne Speicher ist PV ziemlich nutzlos für die Energiewende.
Warum? Ich dachte wir brauchen PV Strom?
Was ist jetzt hier passiert? Ich würde mich freuen, wenn bei Thementrennung ein kleiner Hinweis erfolgt.
Warum?
Weil nachts die Sonne nicht scheint?
Was ich mich frage: Warum zentralisiert man das Speicherthema nicht ein wenig? Also konkret: Wie weit "reicht" der PV-Strom einer privaten Hausdachanlage überhaupt? Ich schätze mal nur innerhalb desselben Niederspannungsnetzes, korrekt? Wenn jetzt einige Nachbarn in der Gegend/Straße auch eine PV-Anlage haben (möglicherweise mit unterschiedlicher Ausrichtung..) wäre es doch für die Energiewende viel sinnvoller EINEN für alle PV-Anlagen / Verbraucher Batteriespeicher an zentraler Stelle zu haben - mit dem Ziel z.B. den "Netzbezug" dieses Niederspannungsnetzes für die Sommermonate zu minimieren.
Wäre eine Diskussion in die Richtung nicht viel sinnvoller?
Stichwort "netzdienlicher Speicher".
Ja eine zentrale Steuerung der Speicher macht technisch sicherlich Sinn. Leider kann nicht jeder seine Anlage so konfigurieren dass der Mittags-Peak in den Speicher geladen wird. Aber der Individualist mag diese netzdienliche Steuerung nicht wollen.
Gibts da ne App für?
Cool. Tagsüber würde ja meine Nachbarn den Strom bekommen den ich nun in mein Speicher lade.
Kann ich den Akku so einstellen, dass er Nachts auch meine 10 Nachbarn mit Strom versorgt?
Kann ich den Akku so einstellen, dass er Nachts auch meine 10 Nachbarn mit Strom versorgt?
Bei meinem könnte ich das. Mit Kostal kenne ich mich nicht aus.