Pi x Daumen:
30 kWp * 1000 h * 10 ct * 20 a = 60 TD€ EEG-Vergütung auf 20 Jahre
davon 1,4 % sind 840 €.
Den entgangenen Septemberertrag hab ich dabei weggerundet - kommt natürlich dazu
Pi x Daumen:
30 kWp * 1000 h * 10 ct * 20 a = 60 TD€ EEG-Vergütung auf 20 Jahre
davon 1,4 % sind 840 €.
Den entgangenen Septemberertrag hab ich dabei weggerundet - kommt natürlich dazu
naja, aber das ist ja ansich niemand seine "Schuld" sondern nur Deine, da Du keinen Elektriker frueh genug gebucht hast bzw. keiner "kurzfristig" Zeit hat.
davon 1,4 % sind 840 €.
Ok. du verlierst in 20 Jahren ca. 800 Euro wenn du erst ein Monat später registrieren kannst.
Dachte du meinst damit du könntest in einem Monat 800€ verlieren.
Pi x Daumen:
entweder oktober... oder januar...
bei angenommenen 1,4 % vergütungsdegression...
edit: tippfehler in grafik... daher durch neue ersetzt...
ansich niemand seine "Schuld" sondern nur Deine, da Du keinen Elektriker frueh genug gebucht hast bzw. keiner "kurzfristig" Zeit hat.
Meine ersten Anfrage bei dem Eli war im Februar.
Gebaut haben wir jetzt so wie ich am Anfang vorgeschlagen hab.
Alle weiteren Details meiner Leidensgeschichte wären in diesem Thread off-topic.
nene, falsch verstanden.
Du hast dich die letzten paar Posts drauf eingeschossen, dass das alles plöd ist und Du ja gerade wegen der ganzen doofen Regelungen Geld verlierst.
Das war mein Einspruch...das da tatsächlich niemand wirklich was dafür kann und jegliches Aufregen für die nette Nachbars-Katz ist...
sorry, da hab' ich mir wohl irgendwo zu wenig Mühe gegeben, meinen Frust zu verbergen.
.... wahrhaft unprofessionell
klar, das gegenseitige Ärgern ist eine Konsequenz des Ausbaukorridors mit automatischer Preisanpassung.
"Selbsorganisierte Kritikalität" nennt das die Physik.
Würde mich nicht wundern, wenn die Architekten des Korridor-Mechanismus genau dieses Konzept im Hinterkopf hatten.
Das Marktgeichgewicht stellt sich nicht nur über den Preis ein, sondern über die gesamten Konditionen.
Der PV-Konditionenmix - nicht nur Preis, sondern auch Nebenfaktoren wie Planbarkeit, Planungsaufwand, Nebenaufwand, Verzögerungen, Risiko etc. verschlechtert sich ohne zentrale Planung - d.h. "niemand kann etwas dafür" - für alle Parteien so weit , bis sich im Gleichgewicht die politisch vorgegebene Restriktion des Ausbaus einstellt.
Dies trifft nicht nur die Betreiber, sondern auch Monteure, Netzbetreiber, Handel, Hersteller...
Man reicht den eigenen Streß an die Marktpartner weiter und ärgert sich dann gegenseitig so lange, bis ausreichend viele Projekte aus der Planung fallen, und der Korridor wieder eingehalten wird.
Das gute dran ist, daß man überall in der Kette noch immer Geld verdienen kann, wenn man mit dem Ärger umgehen kann und mag.
Wäre ja schlimm, wenn sich das alles nur über den Preis regeln würde.
Dann würde jede Kalkulation auf 0 aufgehen müssen .
Sorry für diesen wirtschaftsphilosophischen Exkurs
Ich hab mit dem Papierkram etwas gebraucht bei der letzten Anlage und sie afair 2 Monate rückwirkend angemeldet. War kein Problem.
Mal so aus reiner Neugierde...
Wie machen das eigentlich die Feld- und Wiesenbesitzer (Bauern) mit ihren x-Hektar großen PV-Anlagen. Bei ca. 6 Cent Vergütung kommt ja nicht so viel rum. Immerhin muss man ja den Wert des Bodens und den Wegfall von Einnahmen aus Bewirtschaftung gegenrechnen.
LG!
Die Masse machts, dazu ggf. Prämie aus Direktvermarktung. Die bauen für einen ca. mittleren dreistelligen €-Betrag.