Hallo,
da ich außer dem Garagendach (max. 10Module) keine brauchbaren Dachflächen habe , aber trotzdem zum Betreiber aufsteigen möchte habe ich mir folgendes überlegt:
10 gebrauchte, nicht förderfähige 250Wp Module( Yingli YL250P-29b) von 2013 Module kann ich aktuell für 50€ das Stück bekommen.
Kann man das Netzparallel und Netzbetreiberkonform mit einem günstigen WR (z.B. von Solaxx oder Growatt) betreiben?
Oder Bedarf es einer Zero Export Konfiguration wie z.B. SB2.5 + HM2, was die Wirtschaftlichkeit jedoch mächtig in den Keller zieht.
Den Aufbau könnte ich in Eigenregie stemmen und habe auch einen "Scheininhaber" an der Hand, der mir das Ganze anmelden könnte.
Als Alternative wäre eine Plugin-Anlage bis 600Wp mir eigentlich zu klein, wäre aber die vermutlich wirtschaftlichste Lösung. Ich würde lieber mehr zur Energiewende beitragen.
Eine EEG-Anlage mit leistungsstarken Modulen kann ich mir in dieser Miniversion nicht vorstellen, dass das wirtschaftlich zu betreiben ist. Da unterstellt mir das Finanzamt am Ende ja noch Liebhaberei und den Papierkram für die paar eingespeisten Kilowattstunden.
Stromzähler hat übrigens keine Rücklaufsperre.
Was würdet ihr machen?