Hallo miteinander,
als Neubetreiber hat man ja Fragen über die andere Leute vielleicht den Kopf schütteln würden:
wie ändert sich der Wirkungsgrad eines Wechselrichters (SMA SB 4200TL HC) wenn die Umgebungstemperatur um 5°C abgesenkt wird. Fällt dies in den Bereich des Glaubens oder schlägt sich das irgendwie auf dem Konto nieder?
Konkreter Fall: unser Wechselrichter hängt bei uns im gut isolierten Hobbykeller - Temperatur bei geschlossenem Fenster ca. 18°C ('beheizt' durch einen Gefrierschrank und einen Kühlschrank). Öffne ich das Kellerfenster auf Dauer, sinkt die Temperatur um ca. 5°C ab. Mit dem Nachteil, dass ich bei der nächsten längeren Aktivität im Keller diesen mit der normalen Heizung zunächst hochheizen muß.
Verbrauchs- / ertragsmäßig fahre ich mir dabei doch insgesamt wahrscheinlich eher ein Minus ein, oder? Okay die Kühlgeräte benötigen natürlich bei abgesenkter Temperatur auch weniger elektrische Energie!
Zurück zum Ansatz: kann man die Wirkungsgradsteigerung in Zahlen ausdrücken?
Gruß,
Ralf