Voll belegen ... Dachneigung von Nord ist welche?
"Klein" oder "Groß" bauen?
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....sollte das gar nicht mehr vorkommen das die Batterien gefüllt sind.
Damit sulfatieren die PzS-Zellen. So einfach ist die Welt der Bleibatterien nicht! Da halten sie eben nur 2 ....3 Jahre, wer genug Geld hat, bitte.
Aber ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor.
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....sollte das gar nicht mehr vorkommen das die Batterien gefüllt sind.
Damit sulfatieren die PzS-Zellen. So einfach ist die Welt der Bleibatterien nicht! Da halten sie eben nur 2 ....3 Jahre, wer genug Geld hat, bitte.
Aber ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor.
Nein, da hast du schon recht. Das sind alles ausrangierte Staplerbatterien. Die werden zum Schrottpreis übernommen und nachher auch wieder zum Schrottpreis abgegeben. Ein Trog (80V / 750Ah) ist inzwischen einmal getauscht worden. Ist "nur" Aufwand.
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Bitte keine unnötigen Vollzitate.
Was versprichst du dir vilon der Akku-Bastelei?
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Nach der letzten Erweiterung der Speicherkapazität (zusätzliche 180 kWh brutto) sollte das gar nicht mehr vorkommen das die Batterien gefüllt sind.
Aber da mir dieser Aufbau doch ein bisschen zu einfach gestrickt ist wollte ich halt schauen ob man das nicht direkt mit einem Hybrid-WR aufbauen kann.
Das verkürzt ebenfalls die Lebensdauer, wenn nur mit 3/4 vollen oder halbleeren Akkus gefahren wird.
Aber hier egal, du willst das Konzept ja nicht kopieren.
Du hast es hier bereits mehrfacht gehört, warum sich überhaupt einen Akku ans Bein binden?
Kostet viel, erfordert ständige Beobachtung und spielt meist sein Geld nicht wieder ein.
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Was versprichst du dir vilon der Akku-Bastelei?
Grundsätzlich verspreche ich mir davon natürlich eine höhere Autarkie sowie im Falle des Falles (und wenn die Batterien noch voll sind) eine Gewisse Notstromfähigkeit.
Und wie du schon schreibst, etwas Bastelei darf sein und ist auch gewünscht.
Voll belegen ... Dachneigung von Nord ist welche?
Hier mal alle Neigungen:
3,3kWp West: 28° 4,2kWp Ost 28° 9,8kWp Süd 42° 5,5kWp West 10° 2,2kWp Ost 22° Welch ein WR wäre denn zu empfehlen bei den 5 verschiedenen Ausrichtungen?
Wie schaut es aus bei den EEG-Anlagen >10kWp?
Dann kommt nochmals die anteilige EEG Umlage hinzu? Gibt es dann immer noch die 70% Begrenzung bei der Einspeisung?
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Nord demnach auch 42 Grad?
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Nord demnach auch 42 Grad?
Ach, da haben wir aneinander vorbei gesprochen. Habe gedacht du meintest die Flächen im Norden.
Aber ja, die Nordseite hat auch 42°
Hier ein Bild davon. Links ist Norden, Rechts ist Süden.
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WR Beispiel:
Fronius Symo 6.0-3-M mit 2 MPP-Tracker für: 3,3kWp West / 4,2kWp Ost
Fronius Symo 6.0-3-M mit 2 MPP-Tracker für: 5,5 kWp West / 2,2kWp Ost
Fronius Symo 8.2-3-M für 9.8 kWp Süd
so als Beispiel .... (wahrscheinlich auch das Optimum)
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Ich würde alles belegen. Die 10kWp sind überhhaupt keine Grenze, denn die EEG-Umlage, die du ab 10kWp auf den Eigenverbrauch zahlen musst, ist angesichts der EEG-Vergütung nur ein "Klekerlesbetrag". Und es sieht so aus, als ob diese Umlage ab 2021 wegen EU-neuem Recht wegfallen wird.
Auslegung: Einen WR für die beiden Ost-West-Dächer, je ein String für Ost und West und einen WR für das Süddach. Es spricht aber mE auch nichts dagegen, für alles einen große WR zu nehmen, der drei Strings verwalten kann. Die Anlage würde dann billiger.
Dein nördliches Ost-West-Dach wird mit Verschattung durch das Süddach rechnen müssen. Da kommst Du in die hier im Forum eifrig diskturierte Frage, ob Du da Optimierer verbauen willst oder einen WR mit Schattenmanagement nimmst.
Und dann kommt die ebenso hier im Forum eifrig diskutierte Frage, ob Du einen Speicher willst, und als Unterfrage, ob es die All-in-One Luxusvariante eines E3DC Hauskraftwerks sein soll. (Ich werde das so machen)