Also hier mal an "pezi", Zitat: "...das halte ich für ein Gerücht..." bedeutet wohl du möchtest mich der Lüge bezichtigen ?
Ich bezichtige dich keiner Lüge? Dahin gehend finde ich deine Antwort so unangebracht, weil du reagierst hier etwas sehr sensibel über . Ich halte das technisch schlichtweg absolut für nicht haltbar was du hier gesagt hast . Und das wird mal wohlsagen dürfen.
Weil egal wie du es drehst allgemein kann der PWM dem MPPT "durchschnittlich"nie überlegen sein "außer" die Modulspanung ist so weit unter der Batteriespannug das der MPPT im Sinne des Spannungshub ausgleiches absolut garnichts zu tun hätte, Das würde aber von der Temperaturabhängigkeit nicht möglich sein, weil dann passt ja das Module hinten und vorne nicht.
Weil wenn das 60Zeller für ein 24V System Spannungstechnisch "korrekt" gewählt wurde auch mie NiMH, was halt hier defacto niemand hat, im Sinne das die Spannung auf jedenfall ausreicht wäre dem MPPT auch wenn nur gering dem PWM trotzdem überlegen, weil entweder passt der VMPP im SOmmer oder im Frühjahr.. beides geht nicht Temperaturkoeefizient technisch.. daher darfst dich nicht wundern wenn ich es für ein Gerücht halt das der PWM dem MPPT überlegen sein soll, weil entweder schneidest dir mit dem PWM im Sommer zur Mittagszeit massiv was weg, da der VMPP weit unter Ladeendspannung liegt oder bei Kühl vormittag oder nachmittagwie auf Frühjahr Herbst verlierst das SPannungsdelta.. auch am 60 Zeller, außer man würde es rein Punktuell betrachten. Aber ich denke du weißt das eh, du hast ja einen sehr guten technischen Background soviel ich weiß...
Ob es sich generell auszahlt für Kleinstanlagen einen geringeren Mehrertrag einen MPPT statt einen PWM zu nehmen auf Grund des geringer Vorteils im Verleich zu mehr Modulleistung, das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
lg Pezi