Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage wie ihr weiter vorgehen würdet.
Ich habe seit letzten Sommer eine PV-Anlage mit 3kwp im Eigenbau im Einsatz. Also guerilla
Das ganze habe ich mit 12 Stück gebrauchten 250W Modulen und einem günstigen Solax Wechselrichter des Typs X1 AIR 3.0-S realisiert.
Funktionierte bisher auch alles sehr gut.
Leider habe ich letzte Woche einen neuen Zähler bekommen. Da der alte lt. Messstellenbetreiber ausserhalb der Eichfrist war.
Hatte vorher einen alten Ferraris (glaube so schreibt man das ) Zähler mit all seinen guten Eigenschaften
Wobei die Rückwärtsfahrt wäre mir eigentlich nicht so wichtig.
Der neue saldiert ebenso wieder, allerdings hat dieser einen seperaten Zähler für die Einspeiserichtung.
Meine Frage jetzt:
Lt. Monteur des Zählers muss ich den Zählerstand auch weiterhin selbst ablesen.
Welche Konsequenzen würden auf mich zukommen wenn jetzt doch mehrere KW am Einspeisezähler anstehen und doch mal jemanden diesen abliest?
Mir gehts hierbei nicht um eine Vergütung, diese will ich gar nicht. Ich wollte in der Vergangenheit eigentlich nur meinen Grundverbrauch senken.
Gibt es technische Bauteile die ein Einspeisen unterbinden ? Also einfach nur diese Aufgabe erfüllen..
Oder auch zusätzlich im Hinblick auf evtl. eine Einspeisung in eine Batterie ?
Ich habe gelesen das so manch kleine Systeme erlaubt sind. Auch die geringe Einspeisung wird von den Stromlieferanten tolleriert.
Gilt das auch für eine Anlage meiner Größe ? Wo liegt hier die Grenze ?
Vielen Dank!
Gruß
Tobias