Gerade unterschrieben, wie schon so oft, die Hoffnung stirbt zuletzt
Petition zur Umsetzung der "Fridays for Future" Forderungen.
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Bei einer Spitzensteuerquote in Deutschland von um 65% ist dem arbeitenden Steuerzahler nicht noch
mehr Geld abzupressen.Ein hartzIV ler bekommt ja Existenzminimum das finanziert der Steuerzahler.
Hat der Steuerzahler noch weniger(wegen hohe Energiekosten/Sprit) kann er seine Miete/Abzahlung
nicht mehr leisten und fällt seinerseits in HartzIV.
Es wird sich eh nicht nur erledigen weil es soziale Unruhen geben wird/(Gelbwesten/Frankreich)
sondern weil HartzIV /Sozialstaat dann schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist.
Also weiter so.
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Ist es realistisch, eine von beiden Varianten bis 2035 tatsächlich technisch umzusetzen?
Die Frage nach den Kosten und der Finanzierbarkeit stelle ich vorerst zurück.
Leider interessieren dich Antworten und Argumente nicht, denn wenn dem so wäre, würdest du ja darauf antworten. Z.B. mich widerlegen wollen, - mit sowas ähnlichem wie nachvollziehbaren Argumenten.
Technisch umsetzbar?
In China baut man HGÜ mit 1.250 / 800 KV über viele Tausende Kilometer. Wer baut diese? Korrekt Unternehmen aus Europa, von ABB bis Siemens. Da die Chinesen ein deutlich niedriges BIP je EW haben, ist das für Europa wohl ganz locker zu stemmen. Also deine Frage ist damit unzweifelhaft beantwortet. Ich stelle aber eine viel wichtigere Frage:
Warum ist die EU nicht in der Lage, das politisch umzusetzen?
Man ahnt es, weil in Europa keine Makro Ökonomischen Ansätze (VWL) mehr verfolgt werden, weder beim Stromnetz, noch beim Transportnetz. Beides führt zu enormen Kosten und einer gigantischen Verschwendung. Diese Fragen zu beantworten, wäre aber viel entscheidender für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie bzw. der Volkswirtschaften gegenüber den USA und China / Indien. Denn die realen Energiekosten sind ein elementarer Fakt im Wettbewerb bei der Güterproduktion und den modernen Dienstleistungen (IT verbraucht inzwischen auch Strom) .
Mit dem Import von Energie werden wir nicht nur nicht wachsen können, wir werden nicht mal den Stand heute absichern.
Das liegt schlicht daran, dass der Energiehunger der Welt stetig steigt und damit die Kosten langfristig für Energieimporte die Produktivitätsfortschritte (Energiestückkosten) auffressen werden. Die EE sind zuerst ein Projekt der Volkswirtschaften, vor allem derer, die weder Öl noch Gas haben und/ oder auch keine Mill. Soldaten untre Waffen halten wollen.
Zum Thema Steuern!
Steuern sind das einzige probate Mittel in einer Demokratie! Wie es im Deutschen nicht durch Zufall heißt, kommt das Wort Steuern von dem Wort Steuern! Ein Ökonom steuert damit und setzt dabei vollständig auf die Vernunft der Akteure. Das Ziel ist es eben nicht, die Belastungen ins unerträgliche zu steigern, sondern nur dem Akteur Anreize zu geben, vernünftig, also im Sinne der Volkswirtschaft zu handeln.
Der Politiker (Heute) subventioniert Gas, Kohle und Öl und wundert sich dann, das wir den CO2 nicht mindern und das die EU in Summe durch die Energieimporte ins Minus rutsch! Ähnlich dem 'Projekt' Kapitalerträge zu verschonen und die Listen des Staates auf dem Faktor Arbeit abzukippen. O Wunder, Arbeit ist knapp und generiert in Summe keine Steigerung (Reallöhne bereinigt) und zudem partizipiert die Arbeit nicht vom realem Wachstum (BIP) .
Mit intelligenten Steuer kann man aus weniger mehr machen! Das ist halt der Unterschied, zwischen der Halbwissenschaft der Physik (Noch kann man jedes Gesetz der Physik nicht als unumstößlich betrachten, wenn man sich nur genug mit der Physik beschäftigt) , zu den unumstößlichen Gesetzen der Ökonomie !
Eine Steuer / Abgabe auf Importiere Energie, die so wirkt, das man weniger verbraucht, führt zu was?
Weniger Importe = bessere Bilanz
Modernisierung des Anlagevermögens, Gebäude und Infrastruktur
Investitionen und damit Arbeit für den Bau von Alternativen. * EE
= Mehr BIP, mehr Binnenwirtschaftliche Effekte , mehr Arbeit, mehr Steuern ohne dem einzelnen mehr Steuern auf das Auge zu drücken (Einkommen steigen BIP je EW steig erheblich) . UND vor allem international eine Wettbewerbsfähige Industrie zu schaffen, mit grandiosen Produkten, die eine exorbitant hohe Wertschöpfung (Maschinenbau, Infrastruktur etc.) generieren.
Der Motor des Ganzen sind die Steuern! Das ist wie lange Fakt (bekannt)? Seit den Römern ist das Fakt! Am Beispiel des heutigen Großbritanniens ist das belegbares Wissen. Um auf dem Stand der Römer zu kommen, hat das Gebiet mehr als 1.000 Jahre benötigt, um sich vom Ende der Steuern des Römischen Reiches zu befreien. Erst dann waren die 'Barbaren' in der Lage, auch nur Ansatzweise eine rudimentäre Form des Staates auszubilden und die Produktivität wachsen zu lassen.
Der Staat und dessen Steuern sind nicht die Quelle des Wohlstandes, sondern nur der Rahmen, in dem die Akteure individuell handeln. Das gute daran ist halt, sie müssen es nicht mal begreifen, denn die ökonomische Einfachheit wirkt sogar auf Menschen ohne jegliche Bildung! Ökonomisch vernünftig, handelt selbst ein zweijähriger, wie jedem bekannt sein sollte. Er nimmt lieber zwei Bonbons, als keinen! Strafe vs Belobigung!
Da Schüler noch unverdorben sind, sind deren Forderungen eben noch arg unverwaschen, deshalb der einfache (nicht von simpel) Ansatz, den offensichtlich nur 'Experten' nicht nachvollziehen können.
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Wie soll man das auch finanzieren, wenn nicht mehr jedes Jahr für Milliarden im Ausland Öl und Gas gekauft werden und Zehntausende damit beschäftigt sind Wind/Solaranlagen oder Speicher und Reservekraftwerke zu bauen/warten.
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Bei einer Spitzensteuerquote in Deutschland von um 65%
Dann gehöre ich wohl zu den armen Schluckern, ich zahle nur 42%.
Und das ist völlig in Ordnung so, ohne die Infrastruktur hier könnte ich das von dem ich die Steuer zahle nicht erwirtschaften.
Die nicht ganz so Armen würden 45% zahlen, macht aber kaum einer weil es sich dann schon lohnt einige der zahlreichen Schlupflöcher zu nutzen.
Wo hast du deine 65% denn her, und, selbst wenn dem so wäre, welche finanziellen Probleme hätte der betroffene Personenkreis?
Diese:
Hat der Steuerzahler noch weniger
Noch weniger? Das wäre natürlich eine Katastrophe. Der Hunger würde uns alle gnadenlos dahinraffen.
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Bin auch dabei.
Immerhin jetzt schon 4594 Unterzeichner. Wenn wir im gleichen Tempo weitermachen, haben wir in gut 9 Monaten die 50.000 Mitzeichner zusammen .
Da muss doch noch was gehen... Ich schreib mal die Grünen-Fraktion unserer Stadt an...
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Zur 1. Variante (der schlechteren): ich sehe weder einen ökonomischen noch einen ökologischen Benefit, wenn Ressourcen verschwendet werden, um erst Überkapazitäten zu produzieren, um sie anschließend verlustbehaftet wieder aus Speichern zu ziehen. Von der extensiven Vogel-und Insektenschredderei bei Windkraftanlagen gar nicht zu sprechen.
Speicherseen in der notwendigen Anzahl in unseren Gefilden sehe ich als unrealistisch an.
Zur 2.Variante: Europa hat 4 Zeitzonen bei 6000 km "Breite". Bei 17 Stunden Nacht im Dezember kann selbst ein Orkan über Island nichts mehr retten. Da geht selbst bei "nur" 90% Anteil EE flächendeckend das Licht aus.
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Ist es realistisch, eine von beiden Varianten bis 2035 tatsächlich technisch umzusetzen?
Die Frage nach den Kosten und der Finanzierbarkeit stelle ich vorerst zurück.
Leider interessieren dich Antworten und Argumente nicht, denn wenn dem so wäre, würdest du ja darauf antworten. Z.B. mich widerlegen wollen, - mit sowas ähnlichem wie nachvollziehbaren Argumenten.
Technisch umsetzbar?
In China baut man HGÜ mit 1.250 / 800 KV über viele Tausende Kilometer. Wer baut diese? Korrekt Unternehmen aus Europa, von ABB bis Siemens. Da die Chinesen ein deutlich niedriges BIP je EW haben, ist das für Europa wohl ganz locker zu stemmen. Also deine Frage ist damit unzweifelhaft beantwortet. Ich stelle aber eine viel wichtigere Frage:
Warum ist die EU nicht in der Lage, das politisch umzusetzen?
Man ahnt es, weil in Europa keine Makro Ökonomischen Ansätze (VWL) mehr verfolgt werden, weder beim Stromnetz, noch beim Transportnetz. Beides führt zu enormen Kosten und einer gigantischen Verschwendung. Diese Fragen zu beantworten, wäre aber viel entscheidender für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie bzw. der Volkswirtschaften gegenüber den USA und China / Indien. Denn die realen Energiekosten sind ein elementarer Fakt im Wettbewerb bei der Güterproduktion und den modernen Dienstleistungen (IT verbraucht inzwischen auch Strom) .
Mit dem Import von Energie werden wir nicht nur nicht wachsen können, wir werden nicht mal den Stand heute absichern.
Das liegt schlicht daran, dass der Energiehunger der Welt stetig steigt und damit die Kosten langfristig für Energieimporte die Produktivitätsfortschritte (Energiestückkosten) auffressen werden. Die EE sind zuerst ein Projekt der Volkswirtschaften, vor allem derer, die weder Öl noch Gas haben und/ oder auch keine Mill. Soldaten untre Waffen halten wollen.
Zum Thema Steuern!
Steuern sind das einzige probate Mittel in einer Demokratie! Wie es im Deutschen nicht durch Zufall heißt, kommt das Wort Steuern von dem Wort Steuern! Ein Ökonom steuert damit und setzt dabei vollständig auf die Vernunft der Akteure. Das Ziel ist es eben nicht, die Belastungen ins unerträgliche zu steigern, sondern nur dem Akteur Anreize zu geben, vernünftig, also im Sinne der Volkswirtschaft zu handeln.
Der Politiker (Heute) subventioniert Gas, Kohle und Öl und wundert sich dann, das wir den CO2 nicht mindern und das die EU in Summe durch die Energieimporte ins Minus rutsch! Ähnlich dem 'Projekt' Kapitalerträge zu verschonen und die Listen des Staates auf dem Faktor Arbeit abzukippen. O Wunder, Arbeit ist knapp und generiert in Summe keine Steigerung (Reallöhne bereinigt) und zudem partizipiert die Arbeit nicht vom realem Wachstum (BIP) .
Mit intelligenten Steuer kann man aus weniger mehr machen! Das ist halt der Unterschied, zwischen der Halbwissenschaft der Physik (Noch kann man jedes Gesetz der Physik nicht als unumstößlich betrachten, wenn man sich nur genug mit der Physik beschäftigt) , zu den unumstößlichen Gesetzen der Ökonomie !
Eine Steuer / Abgabe auf Importiere Energie, die so wirkt, das man weniger verbraucht, führt zu was?
Weniger Importe = bessere Bilanz
Modernisierung des Anlagevermögens, Gebäude und Infrastruktur
Investitionen und damit Arbeit für den Bau von Alternativen. * EE
= Mehr BIP, mehr Binnenwirtschaftliche Effekte , mehr Arbeit, mehr Steuern ohne dem einzelnen mehr Steuern auf das Auge zu drücken (Einkommen steigen BIP je EW steig erheblich) . UND vor allem international eine Wettbewerbsfähige Industrie zu schaffen, mit grandiosen Produkten, die eine exorbitant hohe Wertschöpfung (Maschinenbau, Infrastruktur etc.) generieren.
Der Motor des Ganzen sind die Steuern! Das ist wie lange Fakt (bekannt)? Seit den Römern ist das Fakt! Am Beispiel des heutigen Großbritanniens ist das belegbares Wissen. Um auf dem Stand der Römer zu kommen, hat das Gebiet mehr als 1.000 Jahre benötigt, um sich vom Ende der Steuern des Römischen Reiches zu befreien. Erst dann waren die 'Barbaren' in der Lage, auch nur Ansatzweise eine rudimentäre Form des Staates auszubilden und die Produktivität wachsen zu lassen.
Der Staat und dessen Steuern sind nicht die Quelle des Wohlstandes, sondern nur der Rahmen, in dem die Akteure individuell handeln. Das gute daran ist halt, sie müssen es nicht mal begreifen, denn die ökonomische Einfachheit wirkt sogar auf Menschen ohne jegliche Bildung! Ökonomisch vernünftig, handelt selbst ein zweijähriger, wie jedem bekannt sein sollte. Er nimmt lieber zwei Bonbons, als keinen! Strafe vs Belobigung!
Da Schüler noch unverdorben sind, sind deren Forderungen eben noch arg unverwaschen, deshalb der einfache (nicht von simpel) Ansatz, den offensichtlich nur 'Experten' nicht nachvollziehen können.
Hast du´s nötig, ständig mit Beleidigungen und Unterstellungen zu antworten?
Warum beantwortest du nicht konkret die Frage nach der technischen Machbarkeit, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, meinetwegen auch bei nur 90%igem Anteil an EE?
Dann müsstest du auch nicht ablenken mit dem ganzen Steuergedöns.
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Bei 1. hast du schonmal unrecht... Bei 2. glaub ich dir mal.
Fritz Vahrenholt ist wie du (es vorgibst) auch Wissenschaftler, vertritt aber eine andere Meinung als du zum Thema Ursache von Klimaveränderungen.
https://vahrenholt.net/publikationen/
Wer hat recht?
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Zur 1. Variante (der schlechteren): ich sehe weder einen ökonomischen noch einen ökologischen Benefit, wenn Ressourcen verschwendet werden, um erst Überkapazitäten zu produzieren, um sie anschließend verlustbehaftet wieder aus Speichern zu ziehen. Von der extensiven Vogel-und Insektenschredderei bei Windkraftanlagen gar nicht zu sprechen.
Speicherseen in der notwendigen Anzahl in unseren Gefilden sehe ich als unrealistisch an.
Zur 2.Variante: Europa hat 4 Zeitzonen bei 6000 km "Breite". Bei 17 Stunden Nacht im Dezember kann selbst ein Orkan über Island nichts mehr retten. Da geht selbst bei "nur" 90% Anteil EE flächendeckend das Licht aus.
Da du weder ein Experte auf dem Gebiet der "Energieerzeugung"/Verteilung noch ein Entscheidungsträger bist ist deine "Meinung" ob Speicher sinnvoll sind unerheblich.
Somit bleibt die Option der verlustbehafteten Speicherung von Energie, unabhängig von deiner persönlichen Einstellung dazu, erhalten.
Ist dir eigentlich aufgefallen, das zwischen den beiden Varianten durchaus eine Verbindung besteht? Nein? Mit der Räumlichen/Zeitlichen Verschiebung sinkt der Speicherbedarf, es gibt da also kein "entweder oder".