In München geht's mit den Plänen für eine Reduzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt voran
https://www.muenchen.de/rathau…g/Autofreie-Altstadt.html
"Die Wirtschaft" jammert deswegen natürlich schon wieder:
In München geht's mit den Plänen für eine Reduzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt voran
https://www.muenchen.de/rathau…g/Autofreie-Altstadt.html
"Die Wirtschaft" jammert deswegen natürlich schon wieder:
Muss die Professorin für Städtebau der Wirtschaft in München erst wieder Nachhilfe geben?
Ich hoffe, die Leute erinnern sich dann an sie auch, wenn sie 20% mehr Umsatz machen! Sorry mein Fehler! Dies haben sie ja trotz der Maßnahmen erreicht, weil sie so toll sind!
In München haben wohl immer noch die Schafsköpfe das Wort? Etwas Google Suche ist denen schon zu viel, oder?
https://twitter.com/BrentToderian/status/1213308885706006528
Und wie eine autofreie Stadt aussehen würde, zeigt Dortmund anlässlich einer Bombenentschärfung
Weil Elterntaxis die engen Straßen verstopfen, dürfen Erstklässler an einer Grundschule in Magdeburg nicht mehr mit dem Rad kommen. Viele Experten halten Sechsjährige ohnehin für nicht reif genug.
OB IHR ALLE DUMM SEID, HAB ICH GEFRAGT!
Ins Hirn geschissen würde es besser treffen....
lg,
e-zepp
Weil Elterntaxis die engen Straßen verstopfen, dürfen Erstklässler an einer Grundschule in Magdeburg nicht mehr mit dem Rad kommen. Viele Experten halten Sechsjährige ohnehin für nicht reif genug.
OB IHR ALLE DUMM SEID, HAB ICH GEFRAGT!
Bei uns durften Erstklässler noch nie mit dem Rad kommen. Erst ab der Fahrradprüfung, die meist in der 3. Klasse stattfindet. Ich bin da als Kind immer zu einem Klassenkameraden gefahren, und den Rest sind wir gegangen.
Eine Schule kann niemals das Recht haben, einem Schüler ein bestimmtes Verkehrsmittel vorzuschreiben oder zu verbieten. Das gehört zum Bereich der freien Lebensgestaltung und findet außerhalb der Schule statt. Sie kann höchstens Empfehlungen geben.
Vor knapp 60 Jahren durften wir als Schüler nur dann mit dem Fahrrad zur Schule kommen, wenn wir mindestens 1,5km Schulweg hatten.
Der Grund: Es gab einfach viel zu wenige Fahrradstellplätze, weil eben alle mit dem Fahrrad kommen wollten.
Elterntaxis gabs noch nicht, obwohl: Am ersten Schultag wurde ich samt Schultüte von meiner Mutter im Käfer zur Schule gefahren. Danach nie wieder...
Eine Schule kann niemals das Recht haben, einem Schüler ein bestimmtes Verkehrsmittel vorzuschreiben oder zu verbieten. Das gehört zum Bereich der freien Lebensgestaltung und findet außerhalb der Schule statt. Sie kann höchstens Empfehlungen geben.
Ja klar, ist das eher eine Empfehlung.
Wenn dann KÖNNTE das höchstens die für die Schüler zuständige Versicherung einschränken. Auf die Begründung bin ich gespannt.
Mit der (Imho relativ unsinnigen) Fahrradprüfung hat das alles wenig zu tun da 6 Jährige mit dem Rad GEHWEGE befahren müssen.
- Bis zum vollendeten 8. Lebensjahr (8. Geburtstag) MÜSSEN Kinder den Gehwegbenutzen.
- Bis zum vollendeten 10. Lebensjahr (10. Geburtstag) DÜRFEN Kinder den Gehweg benutzen, § 2 Abs. 5 StVO
Die Fahrradprüfung soll auf das Fahren auf öffentlichen Straßen vorbereiten...