Bei angenommen 30ct/km (auf Kurzstrecke eher mehr) wären es nur 3km Entfernung zur Hochschule.
Warum nicht mit dem Fahrrad statt mit dem Auto ?
Und die Schadstoffe auf Kurzstrecke - bäh.
Bei angenommen 30ct/km (auf Kurzstrecke eher mehr) wären es nur 3km Entfernung zur Hochschule.
Warum nicht mit dem Fahrrad statt mit dem Auto ?
Und die Schadstoffe auf Kurzstrecke - bäh.
Sass heute mit meinem Kumpel auf dem Balkon mit Blick auf eine Brachfläche. Über hundert Autos des VW Konzerns, ein paar Maseratis hinten in der Ecke, Audis und viele VWs in den langweiligsten silber und grau und schwarztönen. Grob überschlagene 4.5 Millionen Neupreis werden nicht reichen. Die sind dort plötzlich eines Tages aufgetaucht und stehen unberührt seit Monaten dort herum und es gibt keine Bewegung. Wir halten es für ehemalige Leasingfahrzeuge die sie nicht verkauft bekommen und es ist nicht der einzige Platz dieser Art in der Stadt und denken, dass es vielleicht einen Umbruch in dem ganzen Kreislauf gibt.
Weiss jemand mehr was auf dem Markt oder solchen Plätzen passiert? Wir spekulieren, dass es nun zuviele (private) Leasingkunden gab, die Rückläufer für normale Gebrauchtkäufer zu teuer sind und bevor sie es einsehen das Minusgeschäft des Jahrhunderts gemacht zu haben noch ein bisschen Miete und einen halben LKW Autobatterien zahlen und hoffen, dass die Kunden doch noch überzogene Preise bezahlen möchten?!
Gehören Leasingrückläufer dem vermittelnden Autohaus oder dem Herstellerkonzern?
Bei angenommen 30ct/km (auf Kurzstrecke eher mehr) wären es nur 3km Entfernung zur Hochschule.
Warum nicht mit dem Fahrrad statt mit dem Auto ?
Und die Schadstoffe auf Kurzstrecke - bäh.
Späßle gemacht?
Klar geht es von der Stadt zur Uni auch mit dem Rad, da braucht es aber schon ne gute sportliche Verfassung und ne Dusche. geschätzte 200-300 Höhenmeter macht man nicht so locker flockig am Morgen
Ist halt mit dem Auto so ne Sache. Wenn man nach dem "eh da"-Prinzip rechnet, mag es in der Tat billiger sein, denn für das "eh-da"-Prinzip gelten die 30ct/km nicht. Und die Vollkosten sind eh überschätzt. Ich fahre mit nem Neuwagen(!) aktuell zu Vollkosten von 12 ct/km (alles inkl. mit Wartung in der Vertragswerkstatt) - okay, bin auch Vielfahrer.
Das 850 Eur gebrauchte E Fahrrad macht die 300 HM auf 3km (von welcher deutschen Hochgebirgsuniversitätsstadt wir wohl reden...) ganz locker flockig und schlägt mit hoher Wahrscheinlichkeit die Tür zu Tür Zeit des Autos. Ich würde dann wahrscheinlich unverschwitzt und frisch wach geworden die Uni/Gesellschaft für die Ladung in meinem Rucksack bezahlen lassen wegen der Umstände und dadurch den Aufpreis auf ein konventionelles Fahrrad nach und nach abtragen. Wenn das Auto der Massstab ist, geht das ja fix.
Darüber hinaus bezahl ich lieber meine 35 cent/km Vollkosten als Deine 12. Ist billiger und schont die Nerven. Vielleicht meintest Du diesen Umstand mit Überschätzt?
Und man kommt viel cooler an, zumindest bei der ganz kleinen Anzahl von Studenten, auf die es in jeder Uni nur ankommt!
Also von denen, die dann in 10 Jahren von den Professoren den anderen als Vorbild vorgeschwärmt wird . Manchmal auch schon nach 2 Jahren! *
Es gibt sogar Kids, die wohnen direkt an der S-Bahn und ihre Arbeit liegt ein paar Stationen weiter wieder direkt an der S-Bahn Station und die fahren das trotzdem mit dem Rad! Als freiwillig Versicherte im ersten Voll Jahr versteht sich!
OT, aber dass mit dem Rad fahren habe ich in Berlin aufgegeben als mir das dritte Rad geklaut wurde. Echt sicher ist man nur wenn man es mit hoch in die Wohnung und an den Arbeitsplatz mitnimmt. Ist echt eine Seuche, weiss gar nicht was man heutzutage dort machen muß um ein teures eBike adäquat zu sichern.
Das einzige was hilft sind abschließbare Fahrradboxen.
"Notparken"
https://twitter.com/hollma4/status/1143892305134399490
10% vom Bußgeld und ich wär da gern vier Wochen im Sommer tätig.
Vielleicht könnte ich von den Abschleppunternehmen ja noch nen Kickback bekommen?
Aber klar, die 100m die man als Öffi-Nutzer mehr zu Fuß zurücklegen muss als vom offiziellen Parkplatz des Bades sind natürlich völlig unzumutbar.
Richtig angewandt wären Knöllchenverteiler und Steuerfahnder für Stadt- und Staatssäckel ja ähnlich hilfreich wie ein fähiger Vertrieb eines Unternehmens.
Kosten relativ wenig im Vergleich zu der Kohle die sie reinholen....
Nun ja, wirklich richtig angewandt wären 90% der Knöllchenverteiler nach2 Jahren wieder arbeitslose / in nem anderen Job. Dafür wär das Stadtbild wesentlich schöner.
Das bekommt man, wenn man bei der Bürgerschaftswahl Rot-Grün-Rot möglich macht:
ZitatAutos sollen langfristig aus der Bremer City verbannt werden, darauf haben sich SPD, Grüne und Linke in den Koalitionsverhandlungen geeinigt.
[...]
Im ersten Schritt soll der Innenstadtbereich zwischen Wall und Martinistraße autofrei werden, wobei dann beide Randstraßen noch befahrbar wären. Peu à peu könnte dieser Bereich dann wachsen und könnte irgendwann auch Martinistraße und Wall einschließen.
Nun ja, wirklich richtig angewandt wären 90% der Knöllchenverteiler nach2 Jahren wieder arbeitslose / in nem anderen Job. Dafür wär das Stadtbild wesentlich schöner.
Bist du dir ganz sicher?
Ich kenne einige, die immer zu faul sind, sich einen Parkplatz zu suchen &/ die Parkuhr zu benutzen.
20,- € sind für einige weniger als Schmutz.