Als erstes:
Thema Hausverwaltungen!
deren Aufgabe ist, möglicht hohe Verwaltersätze zu generieren und dafür möglichst wenig zu machen und schon gar nicht Dinge, die 'abwegig' und aufwendig sind. Denn ein Großteil der Verwalter ist ja nicht Eigentümer, was für mich ein NoGo wäre, aber das nur am Rande.
Wie kann man da helfen?
Man bietet sich an, die Planung, die Angebote, die Prüfung der Angebote und der Ausführung zu übernehmen.
Wenn einem das dauerhaft zu blöd wird, macht man selbst eine Verwaltung auf etc.! *
Viel wichtiger, als die Steckdose, wäre es, die beiden Rentner zu überzeugen, mit warmen Händen zu geben, soll heißen, einen Batzen Geld in der Familie zu verteilen oder das Geld in den nächsten 10 Jahren auf dem Kopf zu hauen. *je nach dem was passt! Also dein Geld für den Kauf der Wohnung.
Zum Teil war das OT
Automarkt in D.
Der teilt sich in ein extrem heterogenen Neuwagensegment, mit Leasing, Mietgesellschaften, Flotten, Gewerbetreibenden und ein paar privaten Käufern, die meist an die 60 Jahre ( 59 Jahre bei Porsche) oder wie bei Daimler älter sind.
Die Kaufpreise liegen im Durchschnitt > 30.000 €
Der Gebrauchtwagenmarkt, ist vom Durchsatz viel größer. Wird von privaten Käufern dominiert. Hier gehen besonders Autos < 10.000 € sehr gut.
Menschen kaufen Autos nicht nach ihrem Nutzen, sondern zu Großteil nach dem, was sie sich leisten können.
Wenn Menschen auf dem Land nur schlau wären, würden sie sich einen Duster holen und einen gebrachten Kleintraktor wie z.B. von ISEKI. Aber immer nur schlau sein? ist auch langweilig! Nur für meine Kids nicht, die wollen nicht mal eine Auto geschenkt haben! Was uns dazu führt, wie sich der Markt verändern wird:
Was passiert, wenn VW auch nur 10% BEV in Europa verkauft?
Was passiert, wenn in allen Ballungsräumen die Maut kommt, Parkraumbewirtschaftung, reale Grundsteuern, für Stellplätze, Parkhäuser etc.?
Wenn die Zahl der Kids, die dann auch mit 35 Jahren immer noch kein Auto haben wollen, weiter steigt und steigt?
Wenn Staaten, Städte und Ballungsräume den ÖPNV vor den privaten PKW stellen?
Die EU sich auf eine europäische Super Schnell- Schienen Konstrukt einigt und den Flugverkehr besteuert und die Nutzung der Autobahnen so besteuert, dass die Nutzung nicht nur nicht steigt, sondern um sagen wir mal 30% sinkt?
Und das alles vor dem Hintergrund, dass die Nachfrage nach Mobilität ganz sicher um mehr als 100% bis zum Jahr 2100 nur in Europa steigen wird (Personen)
Zeitnahe, wird es in den nächsten 36 Monaten krachen! Einige Hersteller, könnten es nicht mal überleben, wenn sich die Nachfrage in Richtung Preiswert verschiebt. So wäre z.B. Ford sofort in Bedrängnis, wenn anstatt X Mill. PickUp nur X Mill. Ford Fiesta verkauft werden könnten.
Dank Trump, könnte der Ölpreis auch mal wieder die 200 $ Marke durchbrechen und diesmal wird das ganz sicher nie weider vergessen! bzw. den Markt vollkommen anders aussehen lassen.
Auch schön, immer wieder Milchmädchen-Rechnungen sehen zu dürfen. Ich warte auf den Tag, wo einer die Märchenmauer von 10 Cent durchbricht! 9,99 Cent je km an Vollkosten, für einen hocheffizienten Kolbenmotor!
*Anmerkung, die meisten Leute, die teure Autos nutzen, haben reale Kosten Netto von ......! *weniger, als der 'Sparfuchs'
*Es macht durchaus Sinn, als junger Mensch sich auch einen Neuwagen / Vorführwagen o.ä. anzuschaffen. Wenn man z.B. eine gescheite Ausbildung anfängt und im Emsland wohnt, dann bestimmt eher, als wenn man in Berlin wohnt und da zur Uni/ FH etc. geht.
Und grundsätzlich soll man sich auch noch 2035 einen Leo 2 gönnen dürfen, um zum Bäcker zu fahren!
Der kostet dann halt 200.000 € Steuern p.A. und je min. 2,00 € Maut!