"Greift Tesla an" - iss jetzt Krieg oder was?
Elektroautos sind hier!
- CaptainPicard
- Geschlossen
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ja... das mit den 1000Euro Anzahlung hat mir auch ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert!
im 1. Jahr ist das Tanken dann frei - bis 20-0000kW(?)
3 Reichweiten - gut so!- dann sind wir mal gespannt!
1. ob er nächstes Jahr den wirklich kommt
2. ob er unter 30kEuro zu haben ist
3. was er tatsächlich besser kann wie ein Tesla? - zum Beispiel die AHK gleich am anfang!
4. wie viele Autos FREI verkauft werden - nicht an Händler!
5.....
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Ein bißchen Häme muss man sich halt gefallen lassen, wenn man vom Saulus zum Paulus mutiert. Aber immerhin scheinen sie es endlich begriffen zu haben, im Gegensatz zu Benz&BMW... Grade von letzteren bin ich extremst enttäuscht, nachdem sie vor 5Jahren recht stark/früh mit dem i3 gestartet sind.
Wie sich der ID3 mit Tesla vergleichen lässt is mir recht wurscht... Bin überzeugt das jedes dieser neuen Steckerautos seine Käufer finden wird. Zumal die anvisierten Produktionszahlen immer noch recht homöopathisch auschauen.
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Dem 'Wirtschaftsjournalist' ist es bei nur 100.000 EH p.A. nicht zu dumm, davon zu schwadronieren, das VW die Marktführerschaft übernimmt? In Rot-China gibt es wie viele Klitschen, die schon 2019 100.000 EH schaffen?
Bei Tesla werden es ca. 10 Wochen sein, die VW im ganzen Jahr bauen wird wollen , aber auch das noch lange nicht in 2020.
Aber schön, das es nun bald auch VW BEV geben wird, denn das sollte Toyota, GM & Co. dazu zwingen, selbst deutlich aktiver zu werden. Toyota mag ja noch nicht das BEV, wird aber gar nicht anders können und sicher den Zugriff auf Panasonic nutzen.
Im Jahr 2021 sollte auf den westlichen Märkten mehr als 1,5 bis 2,0 Mill. echte BEV verkauft werden können. Mal schauen, was die einzelnen Märkte machen. Ab 2022 könnten die KP Klitschen soweit sein, mit BEV auf allen Märkten präsent zu sein. Aber 2023 auf jeden Fall.
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... ja- aus dem Nichts in die Marktführerschaft!
UND - eine kleine Bitte an alle anderen Mitbewerber:
Ehrfürchtig niederknien und dem Kaiser huldigen...
Manchmal muss man schon auch über die Überheblichkeit schmunzeln!
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In Europa liegt die Marktführerschaft aktuell bei knapp 41.000 Stück in 2018 (Nissan) und Tesla wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit 2019 übernehmen mit irgendwas im Bereich von 50-100.000 Stück. Das sind jetzt keine extrem hohen Zahlen und ich sehe eigentlich nicht wie VW diese nicht spätestens 2021 überholen wird wenn sie ihre Pläne auch nur ansatzweise umsetzen. Es wird ja nicht beim ID.3 bleiben, die haben ja seit Jahren mehrere Autos auf dem neuen Elektro-Baukasten in Entwicklung die nun alle in relativ kurzer Zeit auf den Markt kommen werden. Dazu dann noch MEB-basierten EVs von Audi, Skoda und Seat die auch alle bereits für 2020/21 angekündigt sind.
Ich würde es also anders herum sehen, sollten sie mit all diesen Investitionen und angekündigten Modellen nicht Marktführer werden dann ist Feuer am Dach bei VW, weil dann muss irgendwas extrem schief gelaufen sein. Sie brauchen ja alleine schon mehrere hunderttausend EVs ab 2021+ um die Strafzahlungen zu verhindern die ihnen von der EU drohen wenn sie ihren CO2-Schnitt der Flotte nicht massiv verringern.
In den USA wird es sicher anders aussehen, da sehe ich Tesla für lange Zeit auf dem Thron verbleiben und in China werden sie es auch deutlich schwerer haben durch die lokale Konkurrenz. Aber in Europa wäre alles andere als dieses Ergebnis eine enorme Überraschung.
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Ich würde es also anders herum sehen, sollten sie mit all diesen Investitionen und angekündigten Modellen nicht Marktführer werden dann ist Feuer am Dach bei VW, weil dann muss irgendwas extrem schief gelaufen sein. Sie brauchen ja alleine schon mehrere hunderttausend EVs ab 2021+ um die Strafzahlungen zu verhindern die ihnen von der EU drohen wenn sie ihren CO2-Schnitt der Flotte nicht massiv verringern.
Das ist in meinen Augen auch der einzige Anlass für den Volkswagenkonzern auf Elektrofahrzeuge zu setzen. Und sicher auch nicht mehr als nötig um die EU Vorgaben zu erreichen. VW wird den Umsatz darüber hinaus nicht mehr als notwendig von den Batteriezulieferen abhängig machen bzw. aus der Hand geben wollen. Also solange mit dem Rest bei Verbrennern verbleiben wie es Ihnen möglich ist.
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... jetzt warten wir erst mal ab ob 2020 das erste Auto überhaupt ausgeliefert wird... - und dann 2021.... -
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Der Mack LR BEV verwendet den integrierten elektrischen Antriebsstrang von Mack. Er verfügt über zwei 130-kW-Motoren mit einer Gesamtleistung von 496 PS und 4.051 lbs. von Drehmoment. Die Leistung wird durch ein zweistufiges Mack Powershift-Getriebe übertragen.
Mack LR verwendet vier NMC-Lithium-Ionen-Akkus, die bis zu 150 kW laden können. Die hydraulischen Systeme des Lastkraftwagens werden ebenfalls elektrisch angetrieben. Der Truck hat sogar ein spezielles kupferfarbenes Bulldog-Hood-Ornament, das seinen Status als Elektrofahrzeug kennzeichnet.
Alleine die Tatsache, das die mechanische Arbeit nicht über eine Nebenwelle abgenommen werden muss (Hydraulik) reduziert den Krach und den Verbrauch enorm. Denn der Nebenantrieb benötigt höhere Drehzahlen, als der Leerlauf des Diesel und ist im WG damit unterirdisch, was u.a. zum enormen Durst solche Geräteträger führt.
Ich bin mir auch sicher, das recht zügig, die Hydraulikpumpen auf Schrittmotoren umgestellt werden (oder etwas ähnlichem) dann muss ich nicht mehr über absurd komplexe Hydraulik Blöcke die Geräte steuern, sondern ganz einfach mit einem 08/15 Ding für 2,20 $ (Elektrische Interface) . Dies wird nicht nur die Konstruktion und den Bau der Fahrzeuge deutlich vereinfachen, sondern vor allem den Betrieb günstiger machen.
Dies ist auch ein Grund dafür, das sich die vielen Baumaschinen und Landmaschinen in ihrer Bauart stark verändern werden.
*bei Landmaschinen kommt noch dazu, dass diese durch das autonome Fahren kleiner und flexibler werden können.
Der Mähdrescher für 1.000.000 $ mit 800 bis ??? PS Diesel gehört ins Museum.
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Niemand will Elektroautos kaufen.....
ZitatFür das Elektroauto ID.3, das erst Mitte 2020 auf den Markt kommt, gibt es bereits mehr als 10.000 Vorabreservierungen. Jeder Kunde muss dafür 1.000 Euro hinterlegen.