Hallo zusammen, meine aktuellen Probleme passen gut hier 'rein. So versuche ich einmal hier Antworten zu finden...
Seit ca. 1,5 Jahren läuft meine PV-Anlage (8,33 kwp) und jetzt soll es mit der Speicherung weitergehen.
Da ich für die PV-Anlage einen SMA-Wechselrichter habe möchte ich für die Batterie auch SMA wählen. Bei der Batterie bin ich durch zahlose DIY-Videos auf Youtube angefixt die Batterie selber zu bauen. Mein Startpunkt waren Zellen aus einem Leaf. Aber irgendwie möchte ich mir lieber eine ca. 10 kwh Batterie aus gebrauchten 18650 Zellen bauen....
Nun habe ich keinen Keller und das Haus ist ein "Halbes Holzhaus". Der Haustechnikraum ist ein innen liegender Raum im EG.
Die ersten Konstruktionszeichnungen für die Batterie sind angefertigt.
Die mehr als 1000 Zellen kommen in eine Box (bxlxh=52/65/90cm). Der Wandaufbau (von Aussen nach Innen) ist folgend geplant: Stahlblech d=3mm, Promatplatten d=30mm Mehrschichtholzplatten d=15mm als Innere Konstruktion für die Zellen.
Der Haustechnikraum hat ein unterirdisches Luftzugang (DN250). Dieses Rohr war als Sommerbypass für die Lüftungsanlage geplant. Dieses Rohr wird aber nicht mehr für die Lüftung genutzt. Mein Plan ist es diesen Aussenluftzugang als "Ofenrohr" für meinen "Batteriekasten" zu nutzen. Weiterhin soll diese Kiste über den Aussenluftzugang geregelt belüftet werden....
Ich glaube das ist ein schönes Bastelprojekt..........ABER ist die belüftete Kiste ein ausreichendes Brandschutzkonzept um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren? Was meint Ihr?