Hallo an alle freunde der Sonne
Ich Plane, in hoffentlich nicht allzu langer Zeit, den Dachboden meines Hauses zu Grundesanieren.
Heißt: Alles entkernen, Dachanhebung (damit die Dachschrägen weg sind), Dach neu eindecken und eine PV-Anlage installieren.
Das Dach ist ein Satteldach und hat eine Neigung von ca.32-33° und ist Süd-Süd-West ausgerichtet.
Die Dachfläche der Südseite sollte ca.7m x 14,8m sein (laut Plan).
Habe 2 Fotos des Süddaches angehangen, das Dachfenster in der Mitte des Daches werde ich für die PV-Anlage entfernen.
Wäre also nur der eine Schornstein oben "im Weg", das Schornstein-Wartungs-Fenster und die Entlüftung.
Aber es wäre keine Verschattung zu erwarten von anderen Häusern oder ähnliches.
Mein Plan wäre eine 9,9kWp (wegen EEG?) Anlage zu installieren mit 30x 330Wp Modulen (ohne Speicher).
Laut PVGIS-Rechner sollten an meinem Standort (Hessen) ca.9240 kWh Jährlich möglich sein.
Das Haus hat (nach dem Dachumbau) 3 Wohneinheiten.
Einliegerwohnung ca.2500kWh/pa, Erdgeschoßwohnung ca.2700kWh/pa und die Dachgeschoßwohnung dann vielleicht ca.2900kWh/pa.
Dazu kommt noch, dass ich mir in diesem Halbjahr ein Tesla Model 3 gönnen möchte, dass dann in der Garage geladen werden soll, und gehe da von einem zusätzlichen Stromverbrauch von ca.2200kWh/pa aus.
Also grob 10.000kWh/pa.
Aktuell liegt mein Strompreis bei ca.0,23Cent/kWh.
Heizung ist eine Gas-Brennwert Heizung mit 300 Liter Kombispeicher.
Könntet ihr mir sagen wieviel ich da ins Netz einspeisen würde, selbst verbrauchen und vom Netz beziehen müsste?
Und ob ihr vielleicht was anders machen würdet?!
Bin für jeden Tipp und Vorschlag offen!
Grüße