Endlich mal keine Forderungen, die so utopisch sind, daß sie sofort auf Ablehung stößt.
PV-Altanlagen im Jahr 2021 - abschalten, sonst wird's teuer?
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Bis Mitte des Jahres wird es hier eine Lösung geben - sagt Altmaier.
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Gutachten des Umweltbundesamts zum Betrieb von PV-Altanlagen ab 01.01.2021:
https://www.pv-magazine.de/202…aufen-der-eeg-foerderung/
Die derzeitige Regelung des EEG bietet als einzige Möglichkeit zur Stromeinspeisung nach dem EEG-Förderende die sonstige Direktvermarktung. Diesen Wechsel müssen die Anlagenbetreiber von sich aus vornehmen. Tun sie das nicht, verlieren sie das Recht auf Netzeinspeisung. Wenn sie ihren Strom dennoch ungeregelt einspeisen, könnte der Netzbetreiber unter Umständen Schadensersatz- oder Unterlassungsansprüche geltend machen.
Nun gibt für alte PV-Anlagen der Größe 1 - 5 kWp aber weder ein praktikables Verfahren zur Direkteinspeisung, noch könnte man die betagten WR auf Null herunterregeln.Bleibt nur die Abschaltung zur Silversterfeier
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Nun gibt für alte PV-Anlagen der Größe 1 - 5 kWp aber weder ein praktikables Verfahren zur Direkteinspeisung, noch könnte man die betagten WR auf Null herunterregeln.
Bleibt nur die Abschaltung zur Silversterfeier
Bei 1-5 kWp würde ich heute schon repowern und die letzten Monate wegwerfen um so die nächsten 20 Jahre zu sichern. Damals war das unbezahlbar, daher sind die Anlagen oft klein, aber heute braucht man auch mehr Strom und da lohnt es sich doch erst recht.
Sobald der Deckel oder die neue Regelung da ist könnte es schlecht für diese kleinen Anlagen aussehen.
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Bei 1-5 kWp würde ich heute schon repowern und die letzten Monate wegwerfen
Ganz sicher nicht. Eine zuverlässig Strom produzierende PV-Anlage zu verschrotten und auf 99% der Einspeisevergütung für das laufende Jahr verzichten, damit man für eine neue PV-Anlage erst das Haus wegen altem Dach und alter Elektroinstallation neu bauen darf, damit man letztendlich keine Einspeisevergütung wegen des 52 GW Deckels bekommt, wäre schon sehr nah an der Denke eines Durchschnitts-CDUlers.
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könnte der Netzbetreiber unter Umständen Schadensersatz- oder Unterlassungsansprüche geltend machen.
Unterlassung verstehe ich ja, aber welcher Schaden entsteht da ? Es entsteht doch das Gegenteil....
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Bei 1-5 kWp würde ich heute schon repowern und die letzten Monate wegwerfen
Ganz sicher nicht. Eine zuverlässig Strom produzierende PV-Anlage zu verschrotten und auf 99% der Einspeisevergütung für das laufende Jahr verzichten, damit man für eine neue PV-Anlage erst das Haus wegen altem Dach und alter Elektroinstallation neu bauen darf, damit man letztendlich keine Einspeisevergütung wegen des 52 GW Deckels bekommt, wäre schon sehr nah an der Denke eines Durchschnitts-CDUlers.
Ihr hattet 19 Jahre Zeit euch auf das "Ende" vorzubereiten und jetzt sind alle anderen doof ... SORRY die anderen Beschimpfungen mit CDU etc. übersehe ich und würde hier ein "Prost" Smiley einfügen
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Verantwortung übernehmen, den ganzen Rotz ignorieren und laufen lassen. Gibt's halt paar Monate keine Vergütung, na und?
StVO, Steuern, ... es gibt genug Bereiche in denen man sich an die Regeln halten kann, da braucht es kein Repowering.