Heute sind Wärmepumpen, ob als LWP (Medium Luft) oder als Sole, Graben oder Brunnen (Wärmequelle) im Neubau von EFH und MFH die einzige kommerzielle Lösung, die alle Anforderungen erfüllen kann. Alle anderen Lösungen, die da u.a. mit ST arbeiten müssen, sind zu teuer, zu komplex und im Unterhalt nicht mehr konkurrenzfähig .
Ich persönlich sehe jede derartige Lösung als vorsätzliche Falschberatung durch den Energieberater &/ Heizungsbauer.
Hier soll es um die Komplexe Thematik des Einsatz und/ oder Ersatzes in Bestandsobjekten gehen. Die Gaspreise ziehen an und liegen in Brandenburg > 6 Cent (Brutto) je kWh. Dazu steigen auch die Anschlusskosten etc. Die Wartung einer Feuerstelle kostet p.A. ca.: 75, € bis 250 € . Der Schornsteinfeger nimmt auch noch mal ca. 70€ bis 100€ .
Mit dem ganzen Förderkram kenne ich mich nicht aus. Möchte nur anmerken, dass man darauf nicht setzen braucht, da sich gut geplante und gut gebaute Anlagen immer rechen werden . Die PV Anlage auf dem Dach, ist für den CO" Fußabdruck super, bringt im Kontext der Wärmepumpe aber so gut wie nix. *EV durch WP minimal bis Null
Erste Anmerkung:
Der Energieverbrauch für die Bereitstellung des Warmwasser wird überschätzt! Die meisten haben viel zu große Vorratsbehälter.
Ich bitte um Anregungen, welche Fragen vorhanden sind und / oder was euch daran hindert bei der Sanierung an WP zu denken!