Schönen guten Tag an alle.
Nachdem ich hier im Forum bereits erste Denkanstöße für meine Anlagenerweiterung erhalten habe, habe ich die letzten Wochen die Planung noch etwas vertieft.
Herausgekommen ist bis jetzt folgendes
Bestandsanlage 9,7kWp (Symo 8.2)
Erweiterung um weiter 29kWp mit einem Symo 12,5 und einem Symo 8.2.
Der 8.2 Symo hängt an einem Nordostdach mit 20° Neigung und ist recht gut ausgelastet.
In Summe hätte ich mit der Erweiterung eine Anschlussleistung von 8,2+8,2+12,5=28,9KVA, kann so also einen externen NA Schutz vermeiden. Da 29kWp < 30 kWp auch kein Rundsteuerempfänger (Bestandsanlage ist aus 02/2017 also > 12 Monate).
Die bestehende Anlage und die neue Anlage sollen beide als Überschusseinspeisung an den bestehenden Zweirichtungszähler der Westnetz angeschlossen werden.
So hatte ich es mir gedacht. Weit gefehlt, nun steht die Aussage im Raum, dass ich ab einer Anlagengrößer (alle Anlagen am Hausanschluss zusammen) größer 30kWp eine Wandler Messung benötige. Die Aussage kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Habe folgendes in den TAB der Westnetz gefunden komme damit aber nicht ganz zurecht. Gibt es keine Grenze in KVA ab der man eine Wandlermessung braucht?
Was habe ich bei der Anlagengröße noch zu beachten.
Vielen Dank für eure Hilfe!