Na nun komm, beim Windkraftausbau und beim Netzausbau läuft das doch super.
"Speicherhasser vs. Speicherfanatiker"
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Zitat
Sie leisten ihren Beitrag beim Netzstrombezug auf die persönliche Art, Bedürfnisse, Einsicht und Möglichkeit.
Wer ständig die sachliche bzw. faktenbasierte Ebene verläßt, steht außer Frage. Um die neue Religion der Speicher zu begründen, müssen die Physik und die Ökonomie über Bord gehen.
Wie werden Stromnetze berechnet und ausgelegt? Welche Spannung kommt im Hausanschluss wie an?
Was machen diese 'modernen' Speicher?
In welchem Ort in D. führen die Anzahl von Micro PV Anlagen dazu, das der Strom Überschuss über den Trafo zur nächst höheren Spannungsebene transportiert werden muss?
Wer in einem Land wie unserem, möchte entscheiden, welcher Stromverbrauch sinnvoll ist?
Strom Polizei?
Es wird unterstellt, dass die User, die gegen den Speicher argumentiere, diesen verbieten wollen. Ich möchte das nicht, ich möchte nur, dass die Dinger nicht subventioniert werden Punkt! in einem freien Land, darf sich jeder solange sauklug anstellen, solange er andere nicht damit belästigt und/oder schädigt!
Dass die Oberschlauen sich auch dafür feiern lassen wollen, ist halt typisch Deutsch!
Deutschland = uns ist mal gar nix peinlich.
Dass die Rahmenbedingung schrecklich sind, steht außer Frage. Warum bei Micro PV 70% hard abgeregelt werden muss, hat niemand mal ernsthaft prüfen lassen? Also ich habe noch nie einen Eingriff wegen so viel Strom im Nerz gehabt und mehrere Netzbetreiber (Leute vor Ort) sagen mir, dass sie es für Quatsch halten. * Dynamische Abwurf
Das richtige Ei haben sie aber mit den 10 kWp &/ 10 MWh Grenze ins Netz (Nest) gelegt. da kaum eine nachrechnet, wie viel die 40% EEG Umlage auf den tatsächlichen Selbstverbrauch ausmachen, und die Solarteuere lieber schöne Speicher verkaufen wollen, reduzieren sich die PV Anlagen auf EFH in ihrer Größe, im Vergleich zu den Jahren 2010 und davor.
Und dieser Wert, also die nicht produzierte Menge PV Strom p.A. ist richtig gewaltig. Ich habe ja mit PV auf EFH nicht viel zu tun gehabt, aber mein Mann für das, hat in der Regel 8,5 bis 15 kWp je Dach verbaut. Und das mit Modulen von 200 Wp. bis 250 Wp.
Wenn man richtig nachrechnet, würde es sich unbedingt lohnen, sein Dach richtig voll zu machen. Also selbst bei > 30 kWp zu landen.
Die 40% EEG Umlage auf den Eigenverbrauch? Die spart man locker ein, durch die deutlich gesunkenen Gestehungskosten je kWh. Aber weil hier so viele tolle Ökonomen sind , kommt man halt auf Speicher.
technisch machen Stromspeicher ins EFH keinen Sinn. Die Netze kümmert der Furz ganz sicher nicht! Es gibt nur zwei "Profitieure"
Der falsch beratenden Solateur (das wird noch sehr lustig werden, wenn die Menschen wieder heulend rumlaufen)
Und der Betreiber, der sich irgendwas gedacht hat, um irgendwelche Zeile zu erreichen, die sie auf 168 nie glas klar ausarbeiten konnten (Belege) und nun stolz ist! Auf seine Nicht Leistung.
Wer verlässt denn die sachliche und fachliche Ebene? Vielleicht ist Energiewende nicht nur Hausstromverbrauch und Auto-Abgase. Bei mir ging früher mal mehr Energie und CO2 durch den Schornstein als durchs Hausnetz und Auspuff zusammen. Davon spricht nur niemand oder kaum einer. Warum die Holzverbrennung als CO2-Neutral bezeichnet wird, erschließt sich mir auch nicht. Wir regen uns ja nicht zu unrecht über die Abholzung des Regenwaldes auf. Super! Wenn hier die Bäume zum Heizen gefällt werden, ist es ökologisch neutral? Wir brauchen hier ja keine Bäume. Hauptsache die grüne Lunge am Amazonas wird gerettet?! Ist schon recht egoistisch. Das ist die gleiche unsinnige Betrachtung wie mit Stromnetzen und Speicher.
Klar können Stromnetze berechnet werden. Vielleicht haben die Verantwortlichen im Matheunterricht nicht so richtig aufgepasst, dass wir nach Jahrzehnten unverändert die Stromnetze in Schieflage haben. Die haben doch alle Dr.-Titel. Es weiß wohl keiner auf welchem Rummel sie zuletzt waren! Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben.
Das Subventionen sehr oft in die falsche Richtung gehen, sind wir als Ausnahme wohl mal einer Meinung. Auch dass der Heimspeicher im in globaler Betrachtung kaum spürbar sind. Die Heim-PV ist genau so ein Schi… im Stromnetz. Dann bitte neben den Subventionen für Akkus auch die Subventionen = Einspeisevergütung für PV´s unter 100MWp weg. Und im gleichen Maße die Kohlesubventionen weg. Dann kommen wir schnell auf reale nationale Strompreise. Im europäischen Maßstab mögen wir in der Stromlieferung zwar nicht mehr wettbewerbsfähig sein, dafür wirtschaftlich aufgestellt. Wir müssen nichtunbedingt den Strom verschenken. Und auf den Stromimport wird eine Zölle auferlegt. Dann bekommt die ganze Energiepolitik eine völlig andere Richtung, für den Hersteller wie für den Verbrauchern.
Das ist aber alles reine Theorie und vielleicht auch nicht bis zu Ende gedacht. Muss ich auch nicht, da ich es ohnehin nicht beeinflussen kann! Damit muss ich keine weiteren Gedanken daran verschwende! Es gibt jedoch einen Energiehauskalt den ich beeinflussen kann – mein Hausnetz. Und das zeigt mir: von April bis dato zu 95% Autark und über 4000kWh im Netz versenkt - mit welchen Auswirkungen auch immer! Auch das von mir nicht beeinflussbar. So sich eine halbwegs sinnvolle Lösung der Langzeitspeicherung zeigt, werde ich auch diese prüfen und wahrscheinlich installieren!
Die Auswirkungen meiner Energiepolitik sind = 0,0000x um globalen Netz. Genau wir eine Greta T… Die wurde auch mal belächelt, weil sie freitags allein vor dem Rathaus saß. Heute ist sie fast täglich im Fernsehen, die Massen auf den Straßen und die Politiker reden nur noch von grünen Zielen. Welche Auswirkungen es geben wird, zeigen die nächsten Wahlen, ach ja ist ja schon morgen! Es wird ein Schrecken durchs Land ziehen und einige Ökonomen und Ökologen wach rütteln. Das hat dann jedoch nichts mit Wirtschaftlichkeit sondern (Un)Vernunft zu tun. Manchmal muss das Land eben unkonventionelle Wege gehen.
Eine abschließende spannende Frage:
- Ich möchte auf meinen Luxus mit allen elektrischen Verbrauchern nicht verzichten, Wasserbett, Pool, Waschnmaschine Kühlschrank, ……
- Ich möchte meine ganzen Aktivitäten mit diesen Verbrauchern nicht nur in die sonnenreichen Stunden verlegen.
- Ich möchte weiterhin in den dunklen Tageszeiten meine elektrischen Geräte betreiben
- Außerdem möchte ich . nach Möglichkeit zu 100% Ökostrom verwenden.
- Ich möchte keine zusätzlichen Kosten tragen!
Wie kann ich diese Wünsche anders unter einen Hut bekommen als mit meiner Lösung
- PV auf dem Dach, - Akku im Keller, - alles über Kredit finanziert, - die Stromkosten und Einspeisevergütung werden 1:1 gegen die Bankfinanzierungsrate getauscht (rechnet sich seit 5 Jahren)!
Welche andere Lösung gäbe es sonst, wenn die Solateure mir alle nur etwas eingeredet haben, was ja nicht stimmt! Ich hoffe Du kommst mir jetzt nicht mit einspeisen und dann (Gammel-)Ökostrom aus dem Netz beziehen! Ich kenne bisher keine Alternative! Kommt mal ran mit anwendbaren Vorschlägen!
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Wenn Holz aus Beständen verbrannt wird, die wieder aufgeforstet und nicht dauerhaft in Ackerland oder Bauland verwandelt werden, bindet der nachwachsende Wald doch wieder genausoviel Kohlenstoff, wie vorher verbrannt wurde. Also ist es über die Zyklenzeit des Waldes CO2-neutral. Ließe man das Holz verrotten würde ebenfalls CO2 freigesetzt. Was ist daran schwer zu verstehen?
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Wenn Holz aus Beständen verbrannt wird, die wieder aufgeforstet und nicht dauerhaft in Ackerland oder Bauland verwandelt werden, bindet der nachwachsende Wald doch wieder genausoviel Kohlenstoff, wie vorher verbrannt wurde. Also ist es über die Zyklenzeit des Waldes CO2-neutral. Ließe man das Holz verrotten würde ebenfalls CO2 freigesetzt. Was ist daran schwer zu verstehen?
Stimmt auffallend, zyklenzeit 100 Jahre Wachstum und CO2-Speicherung gegen Zyklenzeit 1h Wärme! Das Verhältnis passt. Also weg mit dem Urwald und mal schnell aufgeforstet. Wie lange muss so ein aufgeforsteter Wald eingezäunt werden, damit die Pflanzen nicht schneller abgefressen werden als sie wachsen und überhaupt eine optische Erscheinung bieten? Ist so richtig CO2-neutral! Und in dieser Zeit wird auch so richtig viel Wasser im Boden gespeichert.
Ich kenne Forstwirtschaft in dem man aus einem Wald geringe Mengen Holt entnommen wird und gleich nachgeforstet wird. Dann schon besser aus der luft das CO2 in Diesel umwandeln und neu verbrennen. Das wäre so annähernd Co2-neutral. Alles Ander ist ein NETTER Gedanke! -
Wenn Holz aus Beständen verbrannt wird, die wieder aufgeforstet und nicht dauerhaft in Ackerland oder Bauland verwandelt werden, bindet der nachwachsende Wald doch wieder genausoviel Kohlenstoff, wie vorher verbrannt wurde. Also ist es über die Zyklenzeit des Waldes CO2-neutral. Ließe man das Holz verrotten würde ebenfalls CO2 freigesetzt. Was ist daran schwer zu verstehen?
Stimmt auffallend, zyklenzeit 100 Jahre Wachstum und CO2-Speicherung gegen Zyklenzeit 1h Wärme! Das Verhältnis passt. Also weg mit dem Urwald und mal schnell aufgeforstet. Wie lange muss so ein aufgeforsteter Wald eingezäunt werden, damit die Pflanzen nicht schneller abgefressen werden als sie wachsen und überhaupt eine optische Erscheinung bieten? Ist so richtig CO2-neutral! Und in dieser Zeit wird auch so richtig viel Wasser im Boden gespeichert.
Ich kenne Forstwirtschaft in dem man aus einem Wald geringe Mengen Holt entnommen wird und gleich nachgeforstet wird. Dann schon besser aus der luft das CO2 in Diesel umwandeln und neu verbrennen. Das wäre so annähernd Co2-neutral. Alles Ander ist ein NETTER Gedanke!Das war über Jahrtausende kein Problem. Mit zu vielen Menschen auf der Erde muss wohl alles schneller gehen. Wo willst du die Energie für die Kraftstoffgewinnung aus CO2 hernehmen? Willst du dafür Wälder roden und anstelle der Bäume Windräder und PV aufstellen? Sonnenenergienutzung in den Wüsten war ja bisher nicht so ganz erfolgreich.
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Wir sollten das Thema behandeln, nur nicht eben hier. Es mag schön ablenken, aber passt hier nicht rein. Ich warte ja immer noch auf den klugen Kopf , der mir &/ uns den technischen und netzdienlichen unwiderlegbaren Beweis liefert, das Kleinspeicher im Keller von EFH besser sind, als z.B. sein Dach voll mit PV zu machen.
Das man ein Stück Papier vergewaltigen kann und Zahlen drauf haut, die man nicht garantieren muss, ist klar. Das ist ja bei 9 von 10 Anlagemöglichkeiten für den Sparer der Fall. Im wirklichen Leben, muss der Pilot im Flugzeug sitzen und stürzt garantiert ab, wenn sein Kurs sich als falsch rausstellt. Das machen sich die Wale (Schwertwale) im Becken immer einfach.
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Wir sollten das Thema behandeln, nur nicht eben hier. Es mag schön ablenken, aber passt hier nicht rein. Ich warte ja immer noch auf den klugen Kopf , der mir &/ uns den technischen und netzdienlichen unwiderlegbaren Beweis liefert, das Kleinspeicher im Keller von EFH besser sind, als z.B. sein Dach voll mit PV zu machen.
Liefer Du doch den unwiderlegbaren Beweis, dass es nicht so ist.
Merkst was?
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Toll, endlich habe ich wenigsten einen mit Argumenten davon überzeugen können, das sein "Investment" nicht alle seine Wünsche und Träume erfüllen wird. Aber Hauptsache am Ende zahlst du nicht auch noch drauf, dass alle anderen draufzahlen, kümmert dich inzwischen?
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Maria meinte wohl sowas:
https://www.focus.de/perspekti…us-sonne_id_11078348.html
Wald ist mir sympathischer. Für Natur bleibt da kein Platz. Der Flächenverbrauch im Verhältnis zur täglichen Kerosinproduktionsmenge ist leider dem Artikel nicht zu entnehmen.
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und wieder wird Ökonomie und Ökologie durcheinander geworfen.
Bei Ökologie halte ich mich raus...
Bei dee Ökonomie hilft doch keine noch so gute Excel Tabelle. Denn wenn jemand die Strompreis entwicklung der kommenden 15 Jahre vorhersehen will der gehört für mich dann zu der Fraktion Hellseher
Im ernst ... Da ist doch alles drin von Strom.word günstiger über bleibt stabil bis hin zu der preis geht durch die decke ...