Hallo,
Ein bekannter möchte wenige km entfernt bauen.
Das Hausdach ist ein einfaches Pultdach das genau nach Osten zeigt. Eine Änderung kommt nicht in Frage, und ich kann es optisch verstehen. Also bitte keine Sprüche, das Dach muss anderst ausgerichtet werden.
Dachneigung 12 Grad.
Keine Bäume, kein Schornstein vorhanden.
Da wir hier in 884xx schon Recht Sonnenverwöhnt sind, stellt sich die Frage ob ein reines ostdach doch Sinn macht wenn man preislich irgendwo bei 1100-1400€ netto pro kWp rauskäme?
Die dachgrösse sollte 6,9kWp oder 9,9kWp mit fullblack Modulen (300Wp) hergeben.
Der bekannte hat das PV Thema eigentlich abgehakt da sein Hausbauer im davon abgeraten hat.
Wenn ich aber an mein Nordost Dach denke (20 Grad DN) mit prognostizierten 826kWh/kWp. Reel bisher eher 890kWh/kWp sollte das reine ostdach mit 12grad doch noch besser sein? Also eher 900kWh/kWp?
Mein Südwestdach 20grad DN hat zum Vergleich 1033kWh/kWp Prognose.
Hier geht es um ein reines ostdach mit 12 Grad....
Bei der Flachen Dachneigung sollte man vermutlich aufgrund Dichtigkeit an Metalldachpfannen oder integrierte Halterungen denken? Und wie sollte im so einem Fall die Einführung der Kabel unter die Dachhaut erfolgen?
Was meint ihr?
Ich trage die Infos gerne vorab zusammen, bevor wir an Anbieter herantreten.