Guten Tag zusammen,
ich bin ganz neu im Thema.Deshalb hoffe ich sehr auf eure Hilfe.
Folgende Situation:
Wir wohnen auf einem alten Resthof mit drei Familien (drei Häuser). Ein ehemaliger Stall soll nun mit PV Anlage ausgerüstet werden. Das Dach ist meiner Meinung nach ziemlich perfekt (korrigiert mich gern): genau Süden (nach GMaps), Dachneigung 33 Grad, verfügbare Fläche (Südseite) ca.250qm, keine Verschattung. Lage: Südwest Niedersachsen
Ich bin mir aber noch unsicher wie groß die Anlage sein soll. Natürlich würden wir gerne einen hohen Eigenverbrauch haben, dazu müssten aber noch Leitungen zu den Häuser gezogen werden (muss bei einem Haus sowieso, wegen Zähler Anschluss).
Das ganze liegt leider im Außenbereich, aber der Stall ist ja nicht extra für PV Anlagen gebaut worden. Welche Vergütungsstufe wird dann gerechnet?
Außerdem ist die Finanzierung noch offen, bei den niedrigen Zinsen aktuell wahrscheinlich viel Fremdkapital. Im Idealfall bürgen alle drei Parteien für den Kredit. Und: Wie würdet ihr die Rechtsform regeln? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das abhängig von der Größe der Anlage, richtig?
Fühle mich gerade noch ziemlich verloren im PV Dschungel...