Wenn Du dann mal wirklich weiß was Du willst, würde ich einen neuen Fred starten
Oder einfach mal die Such Funktion benutzen
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Ich bin Raus
Insel zur Gartenbewässerung, Beleuchtung und Weidezaun
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Mike,
die gestellte (An-)Forderung ist klar definiert;
Sommertags ca. 700 l hochpumpen
und im Winter etwas Licht in (bisher klassisch verkabelte) bauliche Einheiten bringen, und nebenbei durchgehend das Zaungerät versorgen.Die technische Ausführung sollte preislich überschaubar bleiben. Wenn der vorgeschlagene Studer AJ günstig ist und zum Vorhabend passt, dann sollte ich die Version mit in Betracht ziehen, aber eben nicht um jeden Preis. In der bisherigen Verteilung ist die ehemalige, getrennte Zuleitung, der RCD und 5 LS-Schalter für die Abgangskreise.
Die Gretchenfrage bleibt das Wasser hochpumpen, wenn das Wasserpumpen ohne Akkuleistung klappt, dann brauche ich mich nur noch um die LED-Leuchten /-u. dem Zaunstrom kümmern.
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Nun ja,
dann ist ja das Beste für dich die Wassertanks als Speicher zu nutzen. Heißt bei Sonnenschein direkt über die PV Module eine Pumpe zu betreiben, die das Wasser in höhergelegene Wassertanks pumpt.
Der Druck aus den WAssertanks ist dann natürlich der Schwerkraft entsprechend. Das bisschen Licht bringt dann eine portable Lampe. Weidezaungerät kann man mit einer kleinen LiFePO4 Batterie, die am Netz geladen wird, betreiben.
Die andere Variante setzt dann zwingend etwas Batteriekapazität voraus.
MfG
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Das Zaungerät wird z.Z. mit einer 12 V 44 Ah Batterie versorgt, welche alle paar Tage gegen eine extern nachgeladene getauscht wird. Hier bietet sich eine Insel nur für das Zaungerät an, aber tragbares Akkulicht nach dem Taschenlampenprinzip soll es nicht werden.
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Dann brauchst du auch einen Speicher aka Batterien ;).
MfG
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Also Backo, die Anlage läuft seid ein paar Wochen mit dem Stunder AJ, welchen Du mir in der Bucht gezeigt und vorgeschlagen hast.
Danke an der Stelle, der hat bei mir nun ein gute neuen Platz gefunden, läuft wirklich super.
Die Anlage sollte einfach den Anforderungen genügen, und doch keine Dauerberegnungstation werden.
Somit habe ich jetzt lediglich 2 gebrauchte 120 Ah/12 V zum 24 V System geschaltet , welche über ein externen PWM-LR geladen und von einem 285 W/60 Zeller angetrieben werden. Empfohlen werden beim PWM aber
72 Zeller, oder es muß einfach mit einer mehr oder weniger geringeren Ladeleistung gerechnet werden.Nun muß ich mich aber noch um ein Batteriegehäuse kümmern, welchs die Zellen ganzjährig gut schützt Gibt es da sinnvolle und praktikable Lösungen, wie die Zellen im Außenbezirk sicher vor Frost geschützt werden können? Eine einfache Isolation vom einem PVC-Kasten wird ja ich wirklich reichen, oder?
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..edit..gelöscht
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wenn du in den Schuppen nicht dauerhaft Licht brauchst, es gibt wirklich sehr günstige Solar Lampen mit Akku etc. Die hier macht ganz ordentlich Licht, hat FB und extra Zugschalter und ein externes Solarmodul. Da lohnt basteln kaum.
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@ e-zipp,
danke für die Tablelle. Demnach wird es in der Praxis erst kritisch, wenn die Akkus bei -20 Grad auf 50% entladen werden würden.
Ergo wird eine einfacher Batteriekasten reichen, welcher möglichst etwas isoliert wird, um die tiefsten nächtlichen Temperaturen außen zu halten.
Gibt es auch eine Tabelle, wie viel Kapazität eine Bleibatterie bei 20 Grad und welche bei - 15 Grad hat?