Hallo,
meine Eltern (Rentner) würden gern ca. 1.000 Euro für eine kleine PV Anlage ausgeben. Sie haben z.Z. 5.000 kWh Verbrauch mit relativ konstanter Grundlast (z.B. Kläranlagenpumpe) und bedingt duch das Renterdasein auch einen gut steuerbaren sonstigen Verbrauch.
Die Idee wäre auf einem kleinen Nebengebäude 3 Stück max 300 Watt Panels mit Microkonverter zu installieren. Die Ausrichtung ist fast Süd und außer im tiefsten Winter kein Schatten. Das Nebengebäude hat Drehstrom, somit könnte man die Einspeisung gut auf alle 3 Phasen verteilen. Einspeisung nach EEG kommt nicht in Frage, keine Lust auf Papierkram und Steuererklärung. Leider haben sie einen Ferraris-Zähler ohne Rücklaufsperre.
Wie könnte man jetzt einen Zählertausch anleieren ohne schlafende Hunde zu wecken? Netzbetreiber ist wohl e.dis. Oder gibts sonst noch Möglichkeiten?
Besten Dank für Tipps und Antworten!
ndorphin