Hallo zusammen,
wir planne derzeit die Sanierung eines Einfamilienhauses Bj. 67.
Bei der Sanierung steht natürlich im Vordergrund erstmal einziehen zu können, die Photovoltaikanlage soll aber trotzdem irgendwann kommen.
Da wir im Moment noch die Zeit haben uns mit so etwas zu beschäftigen, wollte ich mir jetzt aber trotzdem schon mal einen Überblick verschaffen was auf dem Haus so geht und auch was wir dafür an Budget über halten müssen.
Nun mal zum Objekt:
Einfamilienhaus Bj. 1967
Postleitzahl: 58***
Dachneigung: 30°
Eindeckung: Tonziegel aus dem Baujahr
Ausrichtung: 54° nach Westen (wenn ich das alles richtig verstanden und gerechnet habe)
Dachfläche: 13,4 x 6,2 m (Pfannen gezählt)
Auf die vorhandenen Dachfenster würde ich verzichten, teilweise werden die wohl allein wegen Undichtigkeiten zurückgebaut werden. Nur das im Plan mit "neu" gekennzeichnete Fenster wird kommen, bezüglich Größe und genauer Position ist hier aber noch etwas Spiel.
Auf dem Nord-Ost-Dach gibt es eine Satelittenschüssel, diese könnte versetzt werden. Dafür würde an etwa gleicher Stelle wohl der Edelstahlkamin (auf der Außenwand montiert) durch das Dach kommen. Diese Aktion ist aber auch noch nicht bis ins Detail geplant (wo genaue, wie hoch etc).
Ziel: Der Rubel soll rollen. Zu mir.
Meine Fragen:
Was lohnt sich bei dem Dach?
Was würde der Spaß wohl etwa kosten?
Sollte man vorher einen Statiker Fragen? Wenn ja, welche Infos braucht der zu der Solaranlage?
Wie kann man die Verschattung vorher analysieren?
Gruß Pizzaaaaa