
FDP Absage nach langen Koallitionsverhandlungen
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Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages zu "Neuwahlen nach einer gescheiterten Regierungsbildung"
https://www.bundestag.de/blob/…/wd-3-217-17-pdf-data.pdf
Ganz nett mal etwas detaillierter zu sehen wie die nächsten Schritte aussehen könnten.
Ne Raute machen und abwarten geht halt im Moment nicht
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Zitat
SPIEGEL ONLINE: Was haben die Grünen bei den Sondierungen gelernt?
Habeck: Wir waren gezwungen, unser Wahlprogramm zu einem Ergebnisprogramm zu machen. Beispiel CO2-Reduktion: Wir konnten nicht mehr nur Gigawatt-Forderungen erheben, sondern mussten auch erklären, wie dabei die Versorgungssicherheit gewährleistet bliebe. Das war eine Wirklichkeitshärtung.
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Wow, dass ist hart, wenn jetzt die Grünen die einzige der 4 Parteien ist, welche in der Wirklichkeit angekommen ist. Der Laschet von der NRW-CDU erzählt bezüglich Kohle nur noch Märchen, der Seehofer ist eh noch im Atomkraft-Märchenland und über die FDP brauchen wir garnicht zu diskutieren.
Wenn es wirklich zu Neuwahlen kommen sollte, könnten die Grünen glatt wählbar geworden sein.
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Zitat von Dringi
Wow, dass ist hart, wenn jetzt die Grünen die einzige der 4 Parteien ist, welche in der Wirklichkeit angekommen ist. Der Laschet von der NRW-CDU erzählt bezüglich Kohle nur noch Märchen, der Seehofer ist eh noch im Atomkraft-Märchenland und über die FDP brauchen wir garnicht zu diskutieren.
Wenn es wirklich zu Neuwahlen kommen sollte, könnten die Grünen glatt wählbar geworden sein.
Habeck mag ich - "Klarheit und Wahrheit, dass ist der Norden"
Herr Kubitzki ist die Ausnahme, der spricht leider schneller als er denktDringi - Nur Grüne allein können es nicht richten, da braucht es mehr.
Meine Idee: Martin Schulz korrigiert seine Aussage, dass die SPD in die Opposition geht.
Er hat das Ergebnis der Wahl falsch gedeutet; Denkzettel der Wähler an CDU und SPD - ja, Abwahl - nein.
Und es war nicht damit gemeint, dass es keine neue Groko geben kann.
Falsch war es auch von Schulz, sofort nach der Wahl für die Opposition zu plädieren, ohne vorhergehende Gespräche.
An Stelle von MS sollte Olaf Scholz übernehmen und zusammen mit Angela Merkel eine neue Groko bilden, verstärkt durch die jeweils besten der zweiten Reihe. Mein Hauptproblem: Was machen wir nur mit dem Verkehrsminister Do...?
Na gut, irgendwo wird eine Stelle als Almbauer frei sein -
Besetzt durch Seehofer!
und im Ernst:
Entweder es ist etwas was gewaltig anders ist oder die SPD wäre doof da nochmal mitzumachen!Bei Neuwahlen sind sie und die Grünen die Gewinner!
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Gewinner hin, Gewinner her, es wird nicht reichen! Am ehesten noch schwarz/gelb, aber die Schwarzen schwächeln ja zu viel:-)
Es wird wohl wieder auf die GroKo raus laufen müssen.
Das hier noch keiner von Rot-Rot-Grün geträumt hat (für mich wäre das ein Alptraum), wundert mich. -
Will ich für mich, will ich für meine Partei oder will ich für mein Land etwas erreichen ... ?
Das sie jetzt mal etwas mehr miteinander reden ist ja nichtmal schlecht.
Darf nur nicht zu lange dauern. -
Hallo Freunde der Politik,
Zitat von helmut2017Will ich für mich, will ich für meine Partei oder will ich für mein Land etwas erreichen ... ?
Ist eine gute Feststellung, nur die Reihenfolge der Aufzählung ist falsch. „Will ich für mich…“ muss ans Ende, denn immer das letzt genannte ist rhetorisch die Wahrheit!
Zitat von helmut2017Das sie jetzt mal etwas mehr miteinander reden ist ja nicht mal schlecht.
Darf nur nicht zu lange dauern.Sehe ich genau anders: Solange wie sie mit einander reden und sich nicht einig sind, gibt es keine wirklichen Aktivitäten. Damit können sie doch auch keinen Blödsinn machen wie in der Vergangenheit. Sollte also ruhig noch eine Weile so bleiben.
Glaubt hier irgendjemand nur ansatzweise, dass es tatsächlich eine Rolle spielt welche „Farbe“ die Bundesregierung hat? Wenn Wahlen etwas ändern würde, hätte man sie doch längst abgeschafft! Das Kapital zeigt wo es lang geht. Wie heißen eigentlich die Puppen die an den Fäden hängen?
Viel Spaß noch bei der Diskussion
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Zitat von Assel+
Glaubt hier irgendjemand nur ansatzweise, dass es tatsächlich eine Rolle spielt welche „Farbe“ die Bundesregierung hat?
Viel Spaß noch bei der DiskussionNein - das nicht. Nur die Priorotäten verschieben sich etwas.
Gruß
MBiker_Surfer