Hallo Zusammen
Ich bin auf das Forum Aufmerksam geworden, als ich mich ein wenig über eon, EnBW & Co. schlau gemacht habe.
Herausgelesen habe ich, dass regionale Anbieter günstiger sind als die großen. Das glaube ich so auch.
Ich hatte bereits Gespräche mit eon, EnBW, MEP (finger weg!!!!) und einem regionalen Anbieter: Als Neuling hört sich alles gut an.
Aber vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen.
Hier mal ein paar Daten und Infos.
Allgemein
Eigentum
Einfamilienhaus
4 köpfige Familie
Vormittags niemand da.
Verbrauch:
Allgemein: 3.800kw/h
Luft-Wärmepumpe: 5.200kw/h (Proxon/Weberhaus,)
Gesamt 2 Zähler.
Stromkosten:
Allgemein: ca. 26,9 Cent (brutto, LEW)
Wärmepumpe ca. 20,1 Cent (brutto, EnBW)
Unser Dach
Dachneigung: 24 Grad
Länge: 11,78m
Breite: 5,9m
Ausrichtung: vollständig SÜD (180°)
Derzeit noch Treppen für Kaminkehrer vorhanden, wird abmontiert.
Kamin auf Südseite vorhanden.
Keine Beschattung durch Bäume oder anderen baulichen Elemente
Klassische Tonziegel
(Bild hängt an)
Ich möchte soweit möglich viel Eigenstrom nutzen und eine wirtschaftliche Anlage aufs Dach haben. Wie eigentlich alle.
Für mich stellt sich nun die Frage.
- Welche Module (mono oder poly)?
- Leistung der Module?
- Speicher JA/NEIN?
- Umstellung auf einen Zähler oder Wärmepumpenzähler behalten?
- Mit welchen Kosten muss ich auf einem Angebot rechnen?
Ich freue mich auf euer Fachwissen und eure Rückmeldungen und Fragen.
Viele Grüße
Sven