18 "große" Module ergeben etwa 5 kW, das ist bei weitem nicht mehr Steckdosentauglich! Hier muss man wissen, was man tut und ein fester Anschluss ist zwingend notwendig! Steckdosen-Lösungen sind nur bis etwa 500 W technisch abbildbar.
Ciao
Retrerni
18 "große" Module ergeben etwa 5 kW, das ist bei weitem nicht mehr Steckdosentauglich! Hier muss man wissen, was man tut und ein fester Anschluss ist zwingend notwendig! Steckdosen-Lösungen sind nur bis etwa 500 W technisch abbildbar.
Ciao
Retrerni
Hab für meinen e-Scooter mal einen neuen Akku aus CN bezogen:
ZitatAlles anzeigenVoltage:48V
Capacity:50Ah
With sheet metal case
2500mAh, 13S20P
BMS:70A
With 54.6V 5A charger (it is not 48V 5A charger)
Dimension:380*190*140mm
Price:US$638 with the shipping cost
ich denke mal damit könnte man auch eine Grundlastanlage bauen die über 9-10 Stunden 250 Watt liefert, dann aber ca. 80 Ah fassen sollte. Nur so als Anregung was man alles bauen könnte :wink:
Zitat von duncan02Hab für meinen e-Scooter mal einen neuen Akku aus CN bezogen:
ich denke mal damit könnte man auch eine Grundlastanlage bauen die über 9-10 Stunden 250 Watt liefert, dann aber ca. 80 Ah fassen sollte. Nur so als Anregung was man alles bauen könnte :wink:
Da ich gerade einen Testspeicher baute mit 1200 Watt, erlaube ich mir, hier einen Einwurf:
Eine Kleinstanlage mit einem Bruchteil der Anschlussleistung eines Haushaltes ist völliger Nonsens.
Nicht nur wäre die Batteriebank viel zu schwach, sondern auch der Wechselrichter.
Die Gesamtproduktion eines Sommertages sollte mindestens in die Bank passen und der WR sollte mindestens
ein paar kW einspeisen können. Alles andere ist teures Spielzeug.
N.B. Ein Berufskollege von hatte sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Chinaakkus und kauft dort keine mehr...
einstein0
Wenn man für unter 1000€ seine Grundlast von ca. 250 Watt auf 0 Reduzieren kann sollte man mehr als glücklich sein und jegliche Steuerung etc. pp ist dann unnötig und kann nur kaputt gehen.
Wir sprechen hier von ca. 1000 kW die Mann in 365 Tage durch-jagt bei ca. 1000 € kosten (brutto), d.h bei 0,30 € brutto hast Du nach weniger als 4 Jahren eine schwarze Null. Was will man mehr ich werde berichten wie sich der Akku im e-Scooter schlägt, da sind die max. Belastungen 10x höher als am SMI260 ...
Bei uns als Wenigverbraucher mit durchschnittlich 3 kWh pro Tag würde der Vorschlag von duncan02 gut passen:
Akku 2,4 kWh brutto, 2 Module 500…600 Wp. 250 Watt vom SMI reichen vollkommen aus, siehe Grafik.
Habe eine kleine Insel, wo ich manuell verschiedene Verbraucher entsprechend Akkustand umstecke. Wechselrichter mit 600 Watt läuft mit durchschnittlichem Wirkungsgrad von etwa 70 %. Auch wegen 8 Watt Standby.
Überlege auch auf einen SMI umzusteigen, um zu sehen, ob der vielleicht effektiver ist. Auf jeden Fall bräuchte man nicht mehr umstecken.
Die meisten Wechselrichter in den verwendeten Batteriesystemen sind völlig überdimensioniert und ihr Wirkungsgrad dementsprechend in 90% der Betriebszeit sehr schlecht.
Das ISEA an der TH Aachen, das das KfW-Speicherprogramm wissenschaftlich begleitet, hat nach einer ersten Auswertung festgestellt, dass in gewöhnlichen Haushalten der weitaus überwiegende Anteil der bezogenen Leistung aus dem Batteriesystem im Bereich 150 - 300 W AC liegt.
Zitat von CarpeDiemDie meisten Wechselrichter in den verwendeten Batteriesystemen sind völlig überdimensioniert und ihr Wirkungsgrad dementsprechend in 90% der Betriebszeit sehr schlecht.
Das ISEA an der TH Aachen, das das KfW-Speicherprogramm wissenschaftlich begleitet, hat nach einer ersten Auswertung festgestellt, dass in gewöhnlichen Haushalten der weitaus überwiegende Anteil der bezogenen Leistung aus dem Batteriesystem im Bereich 150 - 300 W AC liegt.
Guten Morgen,
das kann ich bestätigen. Mein Haus hat eine Grundlast von ca. 160W. Ein idealer Batteriewechselrichter wäre dann
eine Kombination aus einem Modulwechselrichter wie z.b. dem Letrika und einem WR mit höherer Leistung, der sich
nur bei Bedarf zuschaltet.
Der WG vom Wechselrichter wäre dann auch bei der Grundlast des Hauses bei ca. 95%.
Ich habe mir das ja zusätzlich zu meinem Senec gebastelt.
Läuft jetzt seit Mai super und hat ca.150 Zyklen hinter sich. Abgedeckt werden ca.9h Grundlast in der Nacht.
Das entspricht ca. 40% nutzbar der Akkukapazität.
In Verwendung sind Traktionsblöcke 8V/170Ah, da genau für diese Aufgabe passend und mit 414€ ausreichend
günstig. Kann auch kein Nachlassen der Kapazität feststellen. Mal sehen ob die die anvisierten 1700 Zyklen
schaffen. Geht ja recht schnell bei 365 Zyklen/Jahr.
Günstiger wäre eine PzS, da die theoretisch mehr Zyklen schafft. Preis/kwh wäre damit etwas besser.
Da die Zellen einzeln austauschbar sind, auch im praktischen Betrieb servicefreundlicher.
Die Gesamtkosten wären bei Neuware bei ca. 850€. Da der ein oder andere Interesse an so was hat, könnte
ich es ja reinstellen. Ist wirklich easy.
Aber ob ich Fotos einstelle - glaube eher nicht - ist halt "gebastelt".
VG Dietmar
Hi Dietmar,
eine Liste aller verbauten Komponenten + "Schaltplan" wäre völlig ausreichend und super! Ich bin auch am überlegen ob ich so eine Anlage ab 0 Uhr parallel laufen lassen ...
Danke, Gruß Duncan
das würde mich auch interessieren. Welche Komponenten braucht man dann dazu?
mir würde auch schon reichen wenn ich die Ausgansleistung des WR über irgendein Protokoll / Befehl vorgeben kann (z.B. http Befehl) da ich eine Haussteuerung mit Logikmöglichkeiten und allen Hausverbräuchen am laufen habe. Kann man den SunStick irgendwie an einen 24/7 Linuxrechner hängen und dann die Ausgangsleistung kontinuierlich schicken / anpassen?