Ich träume von einem Carport für den Wohnwagen, bei dem das Dach aus PV Modulen besteht. Das ganze muss nicht ultimativ dicht sein, ich fänd es schon genial wenn die schlimmste Mittagssonne vom Wowa fern gehalten wird und wenns dann noch ein bißchen Regen ist um so besser.
Damit das ganze für mich machbar ist muss ein Großteil des Projektes in Eigenleistung gebracht werden. Ich hatte hier schon länger mitgelesen und mir die Checkliste zu Gemüte geführt aber es bleiben Fragen offen.
Als Module schweben mir 16 "alte" 250Watt Module vor. Die haben die Preis-Leistung die suche. Sehe ich das richtig, dass wenn ich den Strom herschenke - also keine fetten 12.5 cent EEG haben will - kann ich machen was ich will? Also auch einen gebrauchten Wechselrichter von 2012 oder so?
Brauche ich die Unterschrift von einem Elektriker und sonst nochwas, damit ich meinen Rücklaufgesperrten Zähler bekommen kann?
Letze Frage: Wenn dann die Tesla Powerwall so für sagen wir 3000euro verfügbar wäre, was könnte ich jetzt schon richtig machen, damit man die dann problemlos anschließen kann?
Danke!