Zitat von Willy54Hallo zusammen,
auf meine Anfrage unten zu dem Thema ist leider noch niemand eingegangen, ich halte dieses Thema aber für sehr wichtig. Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in der Autoindustrie weiß ich, welche sorgfältigen Planungen und Umsetzungsaufwände betrieben werden für Teiletransporte nach China und entsprechende Länder.
Was geschieht bez. Feuchtigkeit, Salzluft, Schwitzwasser usw. in der Elektrik/Elektronik/Kontaktierungen und anderen empfindlichen Stellen, damit der Endkunde ein einwandfreies Produkt erhält und nicht nachher bei Problemen im Kreis herum geschickt wird ?
Was passiert und wie wird der Transport innerhalb China bzw. ab China bis nach Europa/Deutschland, auf See im Container, im Lagerhaus, auf LKW usw. und dann zum Großhändler unter den angegebenen Vorgaben ? Ist Seewasser und daraus resultierende Salzluft kein Problem ?
Dafür muss die Verpackung eine Zulassung haben, das dass nicht vor kommt und der sichere Transport gewährleistet ist...
GH u. Handwerker sind zu einer Qualitätskontrolle beim Wareneingang verpflichtet (da die Unter das Kaufmannrecht fallen, keine nachträgliche Mangel Feststellung + 14 Tage Rücksendung usw.) dann sind die meisten noch nach ISO90001-12 oder so zerti.
Alles was beim Hersteller ist / passiert ist denen Ihr Haftungsproblem....GH muss sich an die Vorgaben von Hersteller halten.....Handwerker auch und Du Endkunde geht immer zum nächsten Ansprechpartner = Handwerker....wenn Problem nicht behoben....oder der ist Pleite dann zum GH oder direkt zum BYD Vertreter (ist oft der beste Weg) EFT und Fenecon.......die sollen eine Lösung suchen oder zum Anwalt der soll sich an den BYD Vertreter wenden....... ...Du bist Endkunde = Verbraucherschutzgesetz und die Verbraucherschutzzentralen bei Problemen natürlich auch informieren....
An der B Box forschen/ arbeiten 100 Ingenieure + 500 Ing. nur an der Li Fe Zelle ...
BYD wird nicht so schnell Pleite gehen......