Die beschriebene Idee:
Anstelle der Installation eines Speichers (oder zusätzlich dazu?) wird der Strom in einem virtuellen Speicher gelagert. D.h. der Überschussstrom wird eingespeist, und kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen werden.
https://www.photovoltaikforum.…tterieersatz-t115641.html
https://www.photovoltaikforum.…rieersatz-ii-t115650.html
Ggf. ist hier ein Umtauschverhältnis zu beachten, d.h. eine kWh aus dem Speicher zu ziehen, muss 1,2 kWh in den Speicher laden. Für die Nutzung des virtuellen Speichers ist ggf. eine Grundgebühr zu zahlen. Zu diskutieren: Würde der Speicher zu einem bestimmten Zeitpunkt geleert werden oder wird eine – in Abhängigkeit von der Grundgebühr - maximale Speicherkapazität definiert.
Ansatzpunkte für die Diskussion:
Was müsste erfüllt sein, damit das Modell für einen Betreiber interessant wird? Ist diese bilanzielle Autarkie überhaupt ein (emotionaler) Vorteil? Wo kann ein Geschäftsmodell für den Betreiber des virtuellen Speichers liegen?