Hallo …,
ich plane z. Zt. eine Photovoltaikanlage (Eigenverbauch + Überschusseinspesung) für meine Eltern auf einem Winkelbungalow (PLZ 30900) mit folgenden relevanten Dachflächen.
- Süddach 25° Azimut bei 20° Neigung und 7,8m * 5,2m mit Schornstein + 2 Dreiecksflächen 4m * 5,2m
- Westdach 115° Azimut bei 20° Neigung und 10,90 * 4,1m mit Schornstein + 1 Dreiecksflächen 3,6m * 4,1m
- Ostdach -65° Azimut bei 20° Neigung und 10,90 * 4,1m mit Schornstein, kl. Dachluke + 1 Dreiecksflächen 3,6m * 4,1m
- Als Option evtl. Garagendach 25° Azimut bei 19° Neigung und 6,5m * 3,1m z.Zt. noch stark verschattet vom
Nachbarbaum (ich hoffe der kann noch weg)
Seit Mai 2016 läuft eine Nicht-EEG-Eigenverbrauchs-Testanlage 1,48 kWp an einem SMA SB 1.5,
die bei Realisierung dieses Projekts zurück gebaut wird.
Nach umfangreichen Studieren diese Forums und der Erfahrung mit der Testanlage
habe ich mir folgende Konfiguration erarbeitet.
Jedes Dach mit 22 Modulen belegen z.B. 285 Wp, das sind dann 3 Strings * 6,27 kWp = 18,81 kWp
an z.B. Kostal Piko 17 (3MPP-Tracker) mit 70% weich
oder z.B. SMA Sunny Tripower STP 15000TL mit 70% hart (Süd auf Tracker 1 , West und Ost parallel auf Tracker 2)
Ist meine Konfiguration soweit stimmig ? Oder doch erst einmal nur bis an die 10 kWp auf das Süddach?
Bin offen für Anregung und Kritik
Eingeholte Angebote werde ich zur Diskussion dann einstellen.
MFG