Hi,
Zitat von Mastermind1Aufgrund der kleinen Grösse des möglichen Daches und unserem hohen Eigenverbrauch streben wir eine Lösung ohne EINSPEISUNG an.
D.h. wir wollen aufgrund des Aufwands auf das Finanzamt verzichten.
Mir reicht es, wenn ich die Montagedienstleistung bei der Steuererklärung als Handwerkrechnung angeben kann.
dann manch` irgendwas ganz Schlankes für`s Finanzamt wie die KUR. Aber auf die Einspeisung zu verzichten bedeutet, dass Du die Hälfte Deines Stroms in die Tonne kloppst oder für eine abartige Summe Geld speichern musst.
Wenn`s Dir das wert ist . . .
Zitat von Mastermind1Budgetmässig möchten wir max. 5000€ ausgeben.
Dafür sollten etwa 3,5 kwp drin sein, wenn`s keine besonderen Schwierigkeiten gibt.
Zitat von Mastermind1Habe ich da irgendwas vergessen?
Ja, die Wirtschaftlichkeit. Denk` nochmal drüber nach, ob Du nicht doch lieber eine "richtige" Anlage mit Überschusseinspeisung bauen willst.
Hier sind einige Threads von Interessenten, die ähnlich an die Sache herangehen wie Du.
http://www.photovoltaikforum.c…oder-lassen--t115112.html
http://www.photovoltaikforum.c…er-pv-anlage-t115110.html
Leider glauben fast alle Neueinsteiger in das Thema, dass nur Eigenverbrauch Sinn macht und Einspeisung ganz böse ist.
Das ist nicht nur total falsch, sondern eine gezielte Desinformation von Seiten der konventionellen Stromlobby.
Ein toller Trick, damit möglichst wenig PV zugebaut wird und die Energiewende zum Erliegen kommt.