Hallo Leute,
wir bauen mit Fingerhaus, die PV ist mit bestellt, meiner Meinung nach ein wenig klein, bevor ich FH nach Preisen zur Vergrößerung frage, würde ich mich über eure Meinung freue.
Hier ein paar Daten:
KFW 40 plus Haus, 160-170m²
Dachneigung: 38°
Ausrichtung: Süd oder Süd/Ost (noch nicht ganz klar)
Ort der Anlage: Longitude:8.594540655612946 & Latitude:50.42350998979487
Module: 12 x Solarmodule Heckert Solar "NeMo® 60 M" Blue, 270 Wp
Wechselrichter: Batterie-Wechselrichter SMA "Sunny Island 3.0M-11"
Speicher: 1 x MercedesBenz Li Ion MB2.5- Lithium-Ionen
WP: Viessmann Wärme-Compact-Tower Vitocal 333-G (eventuell NC)
Bitte keine Diskussion über die Auswahl der Bauteile, können eh nicht mehr beeinflusst werde, die Anzahl der Module und Speicher schon.
Wir haben im Moment einen Stromverbrauch von 4.500kWh im Jahr, wenn die WP 3.000kWh benötigt (geschätzt), dann sind es 7.500kWh im Jahr.
Die PV soll laut Angebot 2,97kWp haben, der Speicher 2,3 kWh (nutzbar).
Ich finde das recht klein, ich hab mir das mit https://pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner/ einmal angeschaut und auch die Studie von denen durch gelesen.
Mir ist noch nicht ganz klar, wie das mit der Berechnung der Vergütung funktioniert bei der Eigenverbrauchslösung.
Mal von den Anschaffungskosten abgesehen, macht es Sinn die Anzahl der Module zu erhöhen und/oder die Speicherkapazität zu erhöhen? Ich möchte so viel wie möglich selber verbrauchen und so wenig wie möglich einspeisen, natürlich bringt es nichts, wenn der Akku nicht ausgenutzt wird und morgens noch voll ist.
Ich bin gespannt über eure Meinungen.
Viele Grüße,
Nasdero