@pv Berlin
Haste die Zahlen aus 2017 im Bundesanzeiger mal angeschaut? Ich kann damit nicht viel anfangen..
@pv Berlin
Haste die Zahlen aus 2017 im Bundesanzeiger mal angeschaut? Ich kann damit nicht viel anfangen..
@pv Berlin
Haste die Zahlen aus 2017 im Bundesanzeiger mal angeschaut? Ich kann damit nicht viel anfangen..
Auf jeden Fall kann er jetzt nicht mehr lamentieren, dass die Bilanz nicht veröffentlicht wird.
EK-Erhöhung, hoher Jahresfehlbetrag (der noch 2 Jahre reicht zum "Überleben", ausgehend vom Bilanzstichtag) usw. ist alles drin. Dass der Jahresabschluss am 22.10.2018 festgestellt wurde, ist reichlich spät. Ginge bei uns in der Firma gar nicht... Die GuV hätte ich gerne gesehen, finde die nicht
Zitat von Bundesanzeiger Zahlen 2017
II. Kapitalrücklage 3.332.039,00
* Der Jahresabschluss wurde am 22.10.2018 festgestellt.
Nein, die neuen Zahlen aus 2017 sind ganz frisch eingestellt! Danke
Ich stelle fest! Das die Aussage, das es zu einer Kapitalerhöhung durch Investoren gekommen ist (Ende 2017) sich nicht in der Bilanz wiederfindet (ich muss mal vorsichtig sein, möchte nicht, das Jürgen Ärger bekommet)
Das gezeichnet Kapital lag 2016 bei 25 K und 2017 bei ca. 32 K .
Die Erklärung der Kapitalrücklagen (siehe oben) fehlt. Denn diese sind nicht aus dem Geschäftsbetrieb entstanden.
Es könnte sich um Anzahlungen handeln? Die aus den beiden UG kommen (Gründung in 2017)
Wenn es ein Darlehen eines Gesellschafter wäre, müsste das erwähnt werden. Oder sie fassen das unter Verbindlichkeiten zusammen. Alles sehr unüblich! Da man weder differenziert , noch die Laufzeiten angibt, was bei er Höhe des Fremdkapitals ( > 100 %) nicht überzeugt!
Aber woher sollen sie sonst ca. 3,5 Mill. € erhalten haben?
Also in Summe sind der GmbH ca. 7 Mill. € zugeflossen! davon wurden ca. 1,5 Mill. € in 2017 schon mal wieder verbraucht!
Das passt schon zum Unternehmen.
Falls die junge Dame mal eine neue Beschäftigung suchen sollte (müssen) ! ich besorge ihr sofort einen Job! Die ist echt gut!
*Jona Christians (ist doch welche, die das mit dem Anzahlungen etc. macht, oder?)
Alles anzeigenman könnte sich auch mal kundig machen, bei der Entwicklung von komplexen Produkten , die dann in Massen günstig zu fertigen sind, ist wer Topp? Korrekt Toyota, deren Ingenieure deutlich mehr Geld bekommen, als die Jungs in Wolfsburg.
Wie weit liegen heute Leiharbeiter in D. und feste Mitarbeiter an Rot-Chinas Bändern nominal auseinander?
*wir dumpen (Dumping) uns schon ganz gut in Richtung Rot-China runter!
Das Wort , das niemals von Deutschen 'Wirtschaftsexperten' und den Mund genommen wird heißt:
Lohnstückkosten
oder in dem Falle: Lohnstück-.Entwicklungskosten.
Wenn die Logik des 'Wirtschaftskreises' CDU & CSU und die der vieler dummer Nachplapperer stimmen würde, müsste Goldman Sachs, Google und viele andere Unternehmen dieser Liga ja total am Boden liegen !
Toyota ist Japan, nicht China.
Nein, wir dumpen uns nicht runter, vielleicht auf Faktor 10, das macht den Kohl richtig fett.
Und du solltest auch wissen, dass das Lohniveau gerade in China so gestiegen ist, dass die Chinesen im Ausland fertigen lassen...
Du kennst nichtmal Zahlen davon. Ich war beruflich dort, im Ableger neiner eigenen Firma.
Mal wieder leichte Leseschwäche?
Wenn die Arbeiter am Band bei VW Rotchina nur 1/10 von dem bekommen, was die Leiharbeiter in Zwickau kriegen, wäre da schon Krieg! Die Zeiten sind schon lange vorbei, dass die da für einen Hungerlohn schuften.
Die richtige Ingenieure bekommen sogar deutlich mehr, als in D. 180.000 $ p.A. für Jungs ohne Führungsaufgabe sind bei den Lebenshaltungskosten, Steuern und Abgaben gar nicht übel, oder? *Rot-China!
In einigen Brachen geht es auf oberhalb von 200.000$ ab! Denn das Problem in Rotchina ist, das sie auf dem Papier zwar Millionen junger Akademiker haben, die aber zum Großteil ungeeignet sind, ganz vorne mitzumischen.
Genau deshalb kaufen die Deutschen Unternehmen auf!
Mal wieder leichte Leseschwäche?
Informationsmangel auf deiner Seite.
Geballtes Halbwissen.
Geely z.B. arbeitet in China extrem profitabel der
kostet in China selbst ca. 12.000€ für einen SUV in DE undenkbar. Es ist also klar das in China günstiger produziert werden kann. Ob man das nun in DE warhaben möchte oder nicht.
Und ich arbeite auch in einem Unternehmen in dem meine Arbeit "überall" gemacht werden kann. Mir ist auch bewusst das das irgendwann der Fall sein wird.
Warum soll ich in DE 45k pro Jahr zahlen, wenn dort die gleiche arbeit für 25k gemacht wird.
Alles anzeigen* Der Jahresabschluss wurde am 22.10.2018 festgestellt.
Nein, die neuen Zahlen aus 2017 sind ganz frisch eingestellt! Danke
Ich stelle fest! Das die Aussage, das es zu einer Kapitalerhöhung durch Investoren gekommen ist (Ende 2017) sich nicht in der Bilanz wiederfindet (ich muss mal vorsichtig sein, möchte nicht, das Jürgen Ärger bekommet)
Das gezeichnet Kapital lag 2016 bei 25 K und 2017 bei ca. 32 K .
Die Erklärung der Kapitalrücklagen (siehe oben) fehlt. Denn diese sind nicht aus dem Geschäftsbetrieb entstanden.
Es könnte sich um Anzahlungen handeln? Die aus den beiden UG kommen (Gründung in 2017)
Wenn es ein Darlehen eines Gesellschafter wäre, müsste das erwähnt werden. Oder sie fassen das unter Verbindlichkeiten zusammen. Alles sehr unüblich! Da man weder differenziert , noch die Laufzeiten angibt, was bei er Höhe des Fremdkapitals ( > 100 %) nicht überzeugt!
Aber woher sollen sie sonst ca. 3,5 Mill. € erhalten haben?
Eine Kapitalrücklage kommt zu Stande, wenn die Gesellschafter eine Einzahlung in die Kapitalrücklage beschließen (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB. Das hat nichts mit einer Erhöhung des Stammkapitals zu tun, nichts mit der Gewinnrücklage und auch nichts mit einem Gesellschafterdarlehen.
Absolut nichts Ungewöhnliches.
Ich stelle fest! Das die Aussage, das es zu einer Kapitalerhöhung durch Investoren gekommen ist (Ende 2017) sich nicht in der Bilanz wiederfindet (ich muss mal vorsichtig sein, möchte nicht, das Jürgen Ärger bekommet)
Bei dir kann man nur den Kopf schütteln, dass du so welche Falschaussagen schreibst, wo es doch schwarz auf weiß in der Bilanz steht. Auch deine anderen Aussagen in deinem Post sind daneben.
Schau mal auf die Passivseite, Eigenkapital und dann Kapitalrücklage. Da sind Sono rund 3,3 Mio. € als EK zugeflossen (vermutlich von Investoren, wie du ja immer angezweifelt hast, und aus der Crowdinvesting-Kampagne), ausgewiesen als Kapitalrücklage (wie auch Herr Dr. Rode geschrieben hat).
Zudem sind ca. 3,2 Mio. € Verbindlichkeiten dazu gekommen (vermutlich aus der Darlehen-Crowfunding-Kampagne aus 2017 und, auch nur vermutlich, sind hier die ersten Anzahlungen für die Reservierungen, da es 2017 noch nicht so viele gab).
Alles "ordnungsgemäß" da.
Zitat von PV-BerlinFalls die junge Dame mal eine neue Beschäftigung suchen sollte (müssen) ! ich besorge ihr sofort einen Job! Die ist echt gut!
*Jona Christians (ist doch welche, die das mit dem Anzahlungen etc. macht, oder?)
Was genau meinst du, worauf beziehst du dich? Jona ist männlich... Ich glaube, er macht IT/Technik, weiß es aber nicht genau...
Eine Kapitalrücklage kommt zu Stande, wenn die Gesellschafter eine Einzahlung in die Kapitalrücklage beschließen (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB. Das hat nichts mit einer Erhöhung des Stammkapitals zu tun, nichts mit der Gewinnrücklage und auch nichts mit einem Gesellschafterdarlehen.
Und das schreibt man nicht in die Erläuterungen? Man konnte es vermuten! Ziel war ja , das EK auf der Passiv Seite zu halten! *fg
Der Einzug der neuen Investoren hat mit ca. 12 K stattgefunden? Das ist ganz sicher so vollkommen unüblich!