Hallo!
Ich möchte euch auch einmal unsere Situation darstellen und würde mich über Ratschläge und Empfehlungen freuen.
Ausgangssituation:
1. Bungalow Baujahr 2014
2. Standard: KfW 70
3. Heizung: Brennwert Erdgas, Brauchwassererwärmung solargestützt (Kollektor, s. Foto); zentrale KWL
4. 2-Personen-Haushalt (werden auch nicht mehr) mit Büronutzung (tagsüber, häufig bis in die Abendstunden, noch ca. 15 Jahre )
5. Jahresverbrauch knapp 4.000 kWh
6. Grundriss/Ausrichtung: T-Form, langer Schenkel ziemlich genau Süd zum Feldrand, kurzer Schenkel West/Ost-Ausrichtung
7. Satteldächer, Neigung 30 Grad
8. soll zum größten Teil finanziert werden (10 Jahre).
9. keine Speichernutzung angedacht.
10. noch etwas vergessen?
Die Teilflächen auf dem Süddach haben ca. 4,75 m in der Höhe und sind ca. 6,50 m und 3,75 m breit. Bei geschickter Aufteilung (horizontal?) könnten wir so ca. 24 Module auf das Dach bringen, also ungefähr 6 kWp?
Fragen:
1. Ich habe hier aufgeschnappt, dass es Möglichkeiten gibt für eine längere Tagesnutzung Module auch auf West- und/oder Ostdachflächen zu verlegen? Lässt sich dies überschlägig errechnen bzw. lohnen sich solche Überlegungen bei unserer Haushaltsgröße überhaupt?
2. Wir haben noch einiges im Außenbereich zu investieren (Terrasse, Carport, Vordach, Beetflächen), deshalb wollen wir uns die Anlage einerseits finanzieren, andererseits aber auch jetzt nicht zwingend alles mit PV-Modulen belegen lassen.
Also sozusagen die Suche nach einer bei unserem Verbrauch vernünftigen Anlagengröße.
Vielen Dank!
Ralf