Hallo,
es ist soweit - 30 Jahre rum und keine Sonderausnahme. Aktuelle Heizung ist eine Buderus Ökomat Ölkessel BJ 1985 18KW mit 95% Wirkungsgrad.
Damit
Verheizem wir jährlich 1200L Heizöl Super verfeuern (Brauchwasser 3,5 Personen & Heizung). Dazu verfeuern wir im Wihnzimmer 1SRM Holz im Jahr im Kamin - aus optischen Gründen, ganz selten nach langem nasskalten Spazieren mal um richtig Hitze zu machen.
Wir haben 100qm beheizte Fläche (davon 35qm 25°, der Rest 22° - Nachts alles 20°) und zusätzlich einen Dachboden auf 16° beheizt, im Keller 50qm beheizbare Fläche die aber unbeheizt ist.
Steilheit = 5
Parallelverschiebung = 5
(Lange optimierte Werte)
Heizbeginn 12,5 Grad Aussentemperatur
Wir sind hin & hergerissen zwischen "einfach neuen Ölkessel mit Brennwert" und prüfen lassen ob wir mit Umrüstung auf neue Heizkörper (haben noch die Gusseisernen) in den Bereich Erdwärmesonde kommen. Die Energieberaterin sagte uns das Solarthermie keinen ökonomischen Sinn macht bei unseren geringen Verbrauchswerten. Da wir eh keinen Platz haben für Heizunterstützung reizt sie uns jetzt auch nicht immens.
Das es hier keine Ferndiagnose geben kann ist klar - mich würde interessieren ob es Erfahrungen zu Erdwärme gibt. Vielleicht sogar in Kombination mit "nicht Fußbodenheizung".
Gibt es sonst Empfehlungen?
Allgemein noch folgende Info: wenn man nicht erheblich draufzahlt fänden wir Erdwärme mit Ökostrom schöner als fossile Brennstoffe...