Hallo Photovoltaikgemeinde
Ich bin in der Planungsfase für eine Anlage für mein Haus.
Die Dachflächen sind nicht optimal nach Süden ausgerichtet, und das Dach ist in einer T-Form.
Habe einige Bilder hochgeladen.
Es geht bei der Errichtung um folgende Problematik.
Der Haushaltsstromverbrauch beträgt 12.000kWh inklusive Warmwasser Aufbereitung und weitere 12.000kWh werden für den Durchflusskessel für die Zentralheizung benötigt. ( Hauptsächlich in der kalten Jahreszeit )
Wobei in der kalten Jahreszeit auch öfters am Vormittag Hochnebel sein kann.
Deshalb möchte ich die Anlage so auslegen das ich im Winter zumindest einen Teil des Verbrauches für die Heizung abdecke. Ist diese Überlegung sinnvoll?
Wenn Ihr euch die Dachflächen anschaut stellt sich die Frage wie die String Aufteilung erfolgen soll und wie viele MPP-Tracker und aber auch WR sinnvoll wären?
Gibt es spezielle Module die einen überdurchschnittlichen Ertrag an lichtschwachen Tagen liefern?
Mit der Auskunft meinen beiden Anlagenanbietern bin ich nicht zufrieden, den mir scheint denen ist die Optimierung egal, Hauptsache sie können ihre Module ( einmal REC 260PE und einmal AmeriSolar AS-6P30 260 W ) aufs Dach bringen und den Auftrag an Land ziehen.
Ich wäre Euch sehr verbunden wenn Ihr mir einige Tipps und Ratschläge zu meiner Problemlösung liefern könntet.
Danke für Eure Meinungen und Ideen