Wenn ich das richtig sehe, ist das einzig Nennenswerte, was den Gewinn mindert die Abschreibung. Die Rechnung dürfte ja für jeden etwa ähnlich aussehen, da Kosten der Anlage (um 2014 herum errichtet) und Ertrag sich ja in engen Grenzen halten.
Also sagen wir mal 1500€/kWpp Kosten bei 150€/kWpp Ertrag (+/- 1000kWh a 0.15cent/Jahr/kWpp der runden Zahlen wegen). Über 20 Jahre macht das 75€ Abschreibung und 75€ steuerpflichtiger Gewinn. Lieg ich da richtig oder hab ich da wesentliche Punkte übersehen? (Außer Versicherung fallen mir keine mindernden Kosten ein, leider kann man Zeit und Nerven für die Abrechnung nicht ansetzen).
Frage: Kann man nach dem ersten Jahr mit linearer Abschreibung noch in einen anderen Modus wechseln. Sollte sich in sagen wir 10 Jahren der Einkommenssteuersatz verringern (Rente bspw) macht das doch Sinn, oder?