z.B : http://www.ebay.de/itm/Weifang…m:m5hb_xAlBXGzH7l8nKlFITQ
lg,
Philip
Insel 50 kW
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Zitat von einstern
Halo,
klärst du mich auf? Was ist das (du merkst, ich bin nicht aus der Energiebranche - daher entschuldige bitte die niveaulose Frage)Ist die Anfrag wirklich ernst zu verstehen?.. du redest von LI usw ud weiß nicht was ein Stromaggregat? ist?.. Bist du dir bewußt das so eine Anlage auf LI Basis mit 50KWH Netto entnahme des LI Speichers "ohne PV" mal locker > 70.000 € Kosten wird? da kostet allein der Speicher 50k€
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Hehe
Also sozusagen eine fahrbare Stromversorgungsanlage. Geladen wird an Ort A. z.B. wo es Strom für umme gibt und Entladen wirds dann im eigenen HausSpass bei seite, als leises Netzersatzsystem (kein Aggregat), durchaus sinnig
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Zitat von e-zepp
z.B : http://www.ebay.de/itm/Weifang…m:m5hb_xAlBXGzH7l8nKlFITQ
lg,
Philip
Okay, kam mir auch schon in den Sinn. Danke für den Hinweis.
Das Ding auf einen Anhänger und es zu einem Ort B bringen wäre damit die "schnelle" Lösung. Von den Investitionskosten auch niedriger als mein Lösungsweg. -
Zitat von PV-Express
Hehe
Also sozusagen eine fahrbare Stromversorgungsanlage. Geladen wird an Ort A. z.B. wo es Strom für umme gibt und Entladen wirds dann im eigenen HausSpass bei seite, als leises Netzersatzsystem (kein Aggregat), durchaus sinnig
Nicht schlecht, die Vermutung.
Aber das Projekt geht in eine andere Richtung. -
Bei den 10k Geräten gibt es ein Parallelkit. Damit kann man dann offensichtlich reichlich WRs parallel schalten....
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Zitat von pezibaer
Ist die Anfrag wirklich ernst zu verstehen?.. du redest von LI usw ud weiß nicht was ein Stromaggregat? ist?.. Bist du dir bewußt das so eine Anlage auf LI Basis mit 50KWH Netto entnahme des LI Speichers "ohne PV" mal locker > 70.000 € Kosten wird? da kostet allein der Speicher 50k€
Ja und Nein.
Stromaggregat muss nicht zwangsläufig etwas mit Li zu tun haben.
Für mich gelten andere Preise. -
Zitat von einstern
Stromaggregat muss nicht zwangsläufig etwas mit Li zu tun haben.Ein Verbrenneraggregat wie vorgeschlagen heißt einfach nur ein Aggregat aber keinerlei Batterie. Im falle einer 2 stundigen 25kW Versorgung würde man einfach 2 Stunden das Aggreat vorortlaufen lassen. Da macht Speichern auch nicht wirklich Sinn, sondern läuft alles über Direkt verbrauch.
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Sag doch mal was über die Nutzung/Laufzeit. Sowas kann man ja auch mieten - als PKW-Hänger, super schallgedämmt
(hört sich etwa an wie ein PKW im Standgas!) und kostet relativ wenig. Mit ca 100€/Tag + Sprit bist Du in dieser
Leistungsklasse (30-50kW) alle Sorgen los...
lg,
Philip -
Bevor die Vermutungen weiter gehen, skizziere ich kurz das Vorhaben:
Die Überlegung ist, ob es bei der Zunahme von EVs Sinn macht, eine "Starthilfe" für EVs zu etablieren. Man stelle sich vor, Ein eGolf hat es nicht mehr nach Hause geschafft oder ein Tesla liegt auf der BAB am Seitenstreifen 5 km vor dem Supercharger. Die Beispiele können fortgesetzt werden. Nun kommt das "First Aid EV" und bringt elektrisch Ladung vorbei. Es hat einen separaten aufgeladenen Akku (groß genug) und einen Inverter mit Anschluss für ie Ladedose des stromlosen EVs. Das EV wird mit einer ganz normalen Ladeprozedur (3..11kW oder 22kW Typ2) soweit aufgeladen, bis es selbstständig den nächsten Ladepunkt anfahren kann.
Bei dem technischen Ausführungsgedanke war der Ausgangspunkt die Vertiefung im Kofferraum meines Model S. Dort passen ca. 55kWh (180 kg) Li Zellen (nicht fertige Akkus!) in die Vertiefung. Da "etwas Mechanik" (Gehäuse) generell Volumen frisst, reduziert sich die Kapazität auf Netto unter 50 kWh. Das BMS gibt es nicht von der Stange. Ich habe bereits einkalkuliert, dies selbst zu entwickeln. Das BMS hat Platz in den Seitenvolumen der Trunk-Vertiefung. Wenn man den Trunkboden wieder zuklappt, dann hat man eine ebene Ladefläche. Man ahnt noch nicht einmal, dass knapp 50 kWh zusätzlich an Bord sind.
Nun muss ich mir Überlegungen zum Inverter machen. Von DC auf AC 3ph. Ich wollte keine Zeit vergeuden und statt dies selbst zu entwickeln etwas von der Stange verwenden. Ich dachte mir, dass es hierzu bereits gute Inverter mit attraktiver Auswahl/Preis gibt. Das Rad noch einmal zu erfinden, wäre Zeitverschwendung.
Zur Kalkulation der Akkuzellen:
Ein Fallbeispiel ist Aufladung mit 22kW(Typ2) über eine Stunde. Hier scheinen nur 22kWh benötigt zu werden. Ich möchte aber mindestens die doppelte Menge an Akkuzellen vorrätig haben, damit Reserven entstehen. Dabei ist die zusätzliche Energiereserve ein willkommener Nebeneffekt. Der primäre Grund ist die Entladungsleistung. Wenn die Entladung über mehr als notwendige Zahl von Akkuzellen gestreut wird, dann ist das für die Akkuzellen wesentlich entspannter. Damit fällt auch das BMS "entspannter" aus (Man denke nur mal an die Temperaturen).Wo ich den WR platziere, habe ich noch nicht entschieden. Ich muss mich erst einmal orientieren, was sich da anbieten kann.
Das Projekt sieht vor, dass die Energieübergabe per AC 1 oder 3 ph geschieht. Das kommt daher, da die meisten EVs damit kompatibel sind. Logisch wäre eine DC DC Übergabe. Da sehe ich aber bei der Normenvielfalt die Hürde.
Zum Kern des Thread: Ich suche einen Insel-WR. Mindestens 22kW (besser mehr wegen der thermischen Probleme) bis 50 kW (es gibt größere als 22 kW Ladungstypen). Und klein wäre nützlich. Genial, wenn sich der in den Frunk verstecken könnte.
Das Projekt ist noch in der "grünen Phase" (Anfang Brainstorming).